Schnorchel Test Übersicht und Vergleich

Schnorchel Test – Übersicht & Vergleich 2023

Jetzt den besten Schnorchel kaufen und bares Geld sparen!

Ein Schnorchel ist neben der richtigen Tauchmaske für das Schnorcheln absolut unerlässlich. In unserem großen Schnorchel Vergleich haben wir daher unterschiedliche Schnorchel verschiedener Anbieter unter die Lupe genommen. Das Ergebnis finden Sie in der Vergleichstabelle und den ausführlichen Produktberichten auf dieser Seite.
Der Schnorchel Vergleich
Ein Schnorchel ist neben der richtigen Tauchmaske für das Schnorcheln absolut unerlässlich. In unserem großen Schnorchel Vergleich haben wir daher unterschiedliche Schnorchel verschiedener Anbieter unter die Lupe genommen. Das Ergebnis finden Sie in der Vergleichstabelle und den ausführlichen Produktberichten auf dieser Seite.

Schnorchel Test – Übersicht 2023

Portal oder MagazinSchnorchel Test
Stiftung WarentestKein Schnorchel Test vorhanden
ÖKO TestKein Schnorchel Test vorhanden

Die Auflistung der Schnorchel Testsieger und Tests zeigt eine Auswahl aktueller Tests und Bewertungen. Es kann jedoch keine Vollständigkeit aller auf dem Markt durchgeführten Schnorchel Tests gewährleistet werden. Wir selbst haben ausdrücklich keinen Schnorchel Test, sondern lediglich einen Vergleich verschiedener Produkte durchgeführt.

Der Schnorchel Kaufratgeber 2023

Mit unserem Schnorchel Vergleich wollen wir Dich dabei unterstützen, die zu Deinen Bedürfnissen passende Tauch- und Schnorchel-Ausrüstung zu finden, mit der Du die faszinierende Unterwasserwelt der Meere, Seen und Flüsse entdecken kannst. Die folgende Vergleichstabelle ermöglicht Dir daher eine Orientierung hinsichtlich aktueller Top-Modelle, anhand welcher Du das zu Dir passende Schnorchel-Modell wählen kannst.

Den passenden Schnorchel kaufen

Der Schnorchel als Teil der Taucherausrüstung

Das Schnorcheln gehört mitunter zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen, die man im Wasser betreiben kann. Während andere gemütlich durch das Wasser schwimmen, ohne zu wissen was für schöne Aussichten es unter ihnen gibt, konzentriert sich ein Schnorchler genau darauf.

Mit dem Schnorchel und einer passenden Schwimm- oder Taucherbrille kannst Du Dich vollständig der unter Dir liegenden Wasserwelt widmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du ausschließlich die Natur, die Du im Wasser findest betrachten willst oder ob Du auf der Suche nach verborgenen Schätzen bist. Du kannst in aller Seelenruhe durch das Wasser treiben und alles unter Dir genau beobachten, ohne alle paar Meter den Kopf aus dem Wasser heben zu müssen um Luft zu holen.

Allerdings gibt es auch viele Dinge, die Du beachten solltest, wenn Du vorhast mit einem Schnorchel das Wasser zu durchpflügen. Es kommt sehr auf die richtige Schnorchelausrüstung an, bei welcher es nicht unerhebliche Unterschiede gibt, je nachdem welche Art von Schnorchelgängen Du durchführen willst. Gerade als Anfänger kannst Du da viel falsch machen und Dich unter Umständen sogar in Lebensgefahr begeben.

Neben der Ausrüstung spielt auch die Atmung und die Schwimmbewegung eine große Rolle. Wenn Du noch nie durch einen Schnorchel geatmet hast, ist die Umstellung auf die Unterwasseratmung sehr gewöhnungsbedürftig. Auch Dein Schwimmstil will dabei überarbeitet sein, damit Du wirklich ruhig und gleichmäßig durch das Wasser gleitest, ohne dass Wasser in den Schnorchel gelangt oder Du außer Puste gerätst.

Was genau ist ein Schnorchel?

Kurz gesagt ist ein Schnorchel ein Atemrohr, durch welches Du Dich mit Luft versorgen kannst, während Du unter Wasser bist.

Die Geschichte des Schnorchels reicht tatsächlich bis in die Antike zurück. So wurde schon 4500 v. Chr. von den Perlentauchern in Ostasien, im Arabischen Meer und in Indien eine Art Schnorchel verwendet. Auch in der Geschichte danach tauchen immer wieder Gerätschaften auf, die mit dem Schnorchel in Form und Funktion große Ähnlichkeit hatten. So nutzten beispielweise 450 v. Chr. die Griechen eine Art Schnorchel um sich unter Wasser den feindlichen Schiffen zu nähern und diese anzubohren, auf dass sie in den Fluten versinken. Diese Taktik wurde um 60 v. Chr. auch von den Römern gegen die Feinde Roms eingesetzt.

Im von unzähligen Bürgerkriegen zerrütteten Mittelalter geriet all dieses Wissen in Vergessenheit, es gab für circa 1000 Jahre keinerlei Verwendung für die Unterwasseratmung. Diese Technik wurde erst im späten Mittelalter von den japanischen Attentätern (Ninjas) wiederentdeckt, die sich auf diese Weise unbemerkt an viele ihrer Ziele heranpirschen konnten.

Zum ersten wirklich aufsehenerregenden Einsatz des Schnorchels kam es im Laufe des ersten und zweiten Weltkriegs. Eine der am meisten gefürchteten Waffen beider Kriege nutzte den Schnorchel, um sich unter Wasser bewegen zu können und damit möglichst unentdeckt ihre Angriffe gegen feindliche Ziele starten zu können. Die Rede ist von den U-Booten. Diese konnten durch einen ausfahrbaren Schnorchel Frischluft tanken, während sich das U-Boot selbst bis zu 25 Meter unter Wasser befand. In Verbindung mit dem Periskop, welches auf die gleiche Weise die Sicht über Wasser ermöglichte, selbst aber nahezu unsichtbar war, konnte der U-Boot-Kommandant aus unentdeckter Position seine Torpedos auf den Gegner abfeuern, für welchen die Angriffe somit tatsächlich aus den Nichts erfolgten.

Schnorchel mit Brille in der Nutzung

Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Schnorchel bei U-Booten dann überflüssig, da eine Möglichkeit der Sauerstoffaufbereitung gefunden wurde, welche nahezu unbegrenzte Tauchgänge ermöglichte.

Doch auch in den Jahren nach dem Krieg versuchte das Militär immer wieder den Schnorchel militärisch zu nutzen, teilweise um mit Fahrzeugen auch tiefe Gewässer durchqueren zu können oder diese in seichteren Gewässern zu tarnen. Einen wirklich aufsehenerregenden Erfolg wie bei der U-Bootwaffe gab es aber in keinem Bereich mehr.

Ebenfalls im Laufe des zweiten Weltkriegs wiederentdeckt, wurde der Einsatz des Schnorchels für Kampfschwimmereinsätze. In fast allen Ländern wurden Eliteeinheiten für den Unterwassereinsatz mit Schnorcheln ausgebildet. Vor allem die Japanischen Einheiten versuchten auf diese Weise Sabotageakte in amerikanischen Häfen durchzuführen, wenn auch mit eher mäßigem Erfolg.

Das Prinzip des Schnorchels selbst blieb jedoch bis heute erhalten und fand schon früh seinen Platz als Freizeitspaß im privaten Bereich. Vor allem für Menschen, die am Tauchen interessiert sind, sich aber keine teure Tauchausrüstung leisten können, ist das Schnorcheln eine günstige und spannende Alternative.

Welchen Schnorchel solltest Du wählen?

Für einen guten Schnorchel gibt es eine feste DIN-Norm, nach der die Länge des Schnorchels nicht über 35 cm und der Durchmesser maximal 2,5 cm betragen sollte, bei einem längeren oder dickeren Schnorchel besteht sonst die Gefahr der „Pendelatmung. Das Volumen des Schnorchels ist dann zu groß und Du atmest zu viel der zuvor ausgeatmeten und gebrauchten Luft wieder ein. Dadurch kann es zu einer Sauerstoffunterversorgung kommen, was im schlimmsten Fall zur Ohnmacht und damit schließlich zum Ertrinken führen kann.

Der Schnorchel sollte über ein anatomisch geformtes Mundstück aus Silikon verfügen, welches mit sogenannten Beißwarzen ausgestattet ist. Die Beißwarzen dienen tatsächlich dazu, dass Du drauf beißen kannst und somit den Schnorchel festhältst. Zusätzlich braucht der Schnorchel einen glatten Übergang zwischen Mundstück und Atmungsrohr und eine stabile Halterung für das Halteband.

Das obere Ende des Schnorchels sollte in einer möglichst auffälligen Farbe gestaltet sein. Da Du Dich selbst beim Schnorcheln zum Großteil unter der Wasseroberfläche bewegst und auch nicht unbedingt auf die Hindernisse vor Dir fokussiert sein wirst, ist es umso erforderlicher, dass Du von anderen bemerkt wirst. Gerade an Seen oder bei Schnorchelgängen im Meer kann es leicht zu bösen Unfällen kommen, wenn Du von anderen Schwimmern, Surfern oder Booten übersehen wirst.

Du kannst Deinen Schnorchel sowohl mit, als auch ohne Atemventil erwerben. Bei einem Atemventil verschließt sich der Schnorchel umgehend nach dem Ein- bzw. Ausatmen, so dass kein Wasser eindringen kann. Allerdings kann es auch hier zum Eindringen von kleinen Wassermengen kommen, was Dich beim Atmen stören kann und somit Deinen Spaß am Schnorcheln beeinflusst. Näheres dazu schildern wir etwas später beim Thema Atemtechnik.

Wie wird der Schnorchel verwendet?

Beim Schnorcheln schwimmst Du mit dem Gesicht nach unten im Wasser, während Du durch den Schnorchel atmest. Dieser wird von Deinem Mund aus seitlich an Deinem Kopf vorbeigeführt, sodass sein Ende aus dem Wasser ragt, während Du schwimmst. Die Fixierung erfolgt dabei durch das Mundstück, welches Du zwischen Deinen Zähnen hältst und einer Halterung am Kopf oder an einer Taucher- beziehungsweise Schwimmmaske.

Um den Schnorchel optimal mit den Zähnen halten zu können, brauchst Du ein Modell, welches ideal in Deinem Mundraum sitzt. Ein zu großer oder zu kleiner Schnorchel würde Dir Schwierigkeiten beim Halten bereiten und Dir würde nach kurzer Zeit Dein Kiefer schmerzen. Zusätzlich ist eine genaue Passform bei der Atmung erforderlich, um ein Eindringen von Wasser in Deinen Mund zu verhindern.

Für die Befestigung am Kopf bieten sich zwei Varianten an. Zum einen die Befestigung an einem Kopfband, zum anderen durch eine Halterung, welche den Schnorchel an Deiner Tauchermaske fixiert. Das Kopfband ist empfehlenswert, wenn Du beim Schnorcheln auf eine Schwimm-oder Taucherbrille zurückgreifen willst oder Dein Augenschutz keine Möglichkeit bietet, den Schnorchel daran zu befestigen.

Die Befestigung des Schnorchels an der Brille

In den meisten Fällen wird der Schnorchel jedoch an der Schwimm- oder Tauchermaske befestigt. In der Regel gehört eine solche Halterung schon zum Lieferumfang dazu, sollte das nicht der Fall sein, kannst Du die Halterung relativ günstig nachkaufen und Dein Set damit nachrüsten.

Bei der Wahl der Brille ist Vorsicht geboten! Eine Schwimmbrille oder Schwimmmaske eignet sich nur für Tiefen bis maximal zwei Metern. Daher solltest Du eine solche Brille nur verwenden, wenn Du definitiv an der Oberfläche verweilen willst oder mit Sicherheit nicht tiefer als zwei Meter gehst. Eine Schwimmbrille oder –Maske bietet Dir keine Möglichkeit den Druck in der Maske auszugleichen. Daher entsteht in einer Tiefe von mehr als zwei Metern ein Unterdruck, der die Äderchen im Deinen Augen platzen lassen kann und im schlimmsten Fall zu einer Hornhautablösung führt.

Daher brauchst Du für tiefere Tauchgänge unbedingt eine richtige Taucherbrille, bei der Du auch die Möglichkeit eines Druckausgleichs hast. Den Unterschied kannst Du schon optisch leicht erkennen, im Gegensatz zu einer Schwimmbrille bedeckt eine Taucherbrille auch Deine Nase, so dass Du durch deine Nase den Druck ausgleichen kannst.

Das Tauchen und Auftauchen mit dem Schnorchel

Wenn Du während Deiner Schnorcheltour im Wasser etwas Interessantes siehst und Dir das näher anschauen möchtest, wirst du gelegentlich auch tiefer abtauchen müssen. Dabei erfolgt das Abtauchen auf die gleiche Weise, wie Du es sonst auch tust. Du holst tief Luft, hältst diese an und tauchst in die Tiefe. Beim Auftauchen gibt es allerdinge einige Punkte, die Du beachten solltest, wenn Du mit dem Schnorchel unterwegs bist.

Als Anfänger solltest Du bei den ersten Tauchgängen den Schnorchel aus dem Mund nehmen und auf die gewohnte Weise Luft holen, wenn Du wieder oben bist. Danach lässt Du das Wasser aus dem Schnorchel laufen, pustest ihn einmal kräftig durch und kannst dann wieder zu Deinem Schnorchelgang zurückkehren. Eine Alternative, die Du als Schnorchler im vorgeschrittenen Stadium schnell erlernen wirst, ist das Ausblasen des Schnorchels während oder nach dem Auftauchen.

Den Schnorchel richtig ausblasen

Zu Beginn solltest Du Deinen Schnorchel ausblasen, nachdem Du wieder an der Wasseroberfläche bist. Dazu bläst Du die gesamte Luft Deiner Lungen durch den Schnorchel und bläst damit das ganze Wasser, welches sich während Deines Tauchgangs in Deinem Schnorchel angesammelt hat aus dem Atemrohr. Danach kannst Du wieder auf die gewohnte Weise durch das Mundstück Luft holen, ohne das Schnorcheln unterbrechend zu müssen.

Wenn Du in diesem Schritt dann einige Übung hast, kannst Du beginnen die Luft schon vor dem Auftauchen auszublasen. Du bläst einfach die Ganze Luft schon kurz vor dem Auftauche durch Deinen Schnorchel. Bei dieser Technik kommt es sehr auf das Timing an, daher solltest Du definitiv nicht zu früh mit dem Luftausstoß beginnen. Startest Du zu früh, geht Dir die Luft aus bevor Du wieder an der Oberfläche bist und der Schnorchel füllt sich wieder mit Wasser.

Viele Schnorchler nutzen für Tauchgänge gerne einen Schnorchel mit Ventilen. Dabei kann es sich um ein Ablaufventil handeln, welches dicht am Mundstück sitzt und durch welches das Wasser nach dem Tauchgang einfach abläuft. Es gibt jedoch auch Ventile, die von vornherein das Eindringen von Wasser beim Tauchen verhindern sollen. Ob Dir ein solches System liegt, kannst Du nur für Dich selbst in der Praxis herausfinden.

Die richtige Atmung beim Schnorcheln

Unter Wasser zu Atmen widerspricht absolut der menschlichen Natur, daher wird es Dich bei Deinen ersten Schnorchelversuchen einiges an Überwindung kosten, nach Luft zu schnappen während Dein Kopf unter Wasser ist. Daher solltest Du die ersten Atemzüge nicht gleich schwimmend vollziehen, sondern erstmal an einer Stelle üben, in der Du noch festen Grund unter den Füßen hast. Speziell die ersten Atemzüge werden dabei von Natur aus sehr hastig ausfallen, da Du in diesem Moment unwillkürlich aufgeregt bist.

Es ist daher wichtig, erstmal so lange zu üben, bis die Aufregung verflogen ist und Dein Unterbewusstsein versteht, das keine Gefahr droht. Wenn Du Dich dann beruhigt hast, kannst Du Deine ersten Schnorchelversuche in schwimmender Form durchführen. Du solltest aber trotzdem in der unmittelbaren Nähe vom Ufer oder Beckenrand bleiben, um bei Bedarf schnell wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Zusätzlich solltest Du bei Deinen anfänglichen Schnorcheltouren auch immer jemanden in der Nähe haben, der Dich im Auge behält.

Bist Du nun am Schnorcheln und Dein Puls bleibt dabei ruhig und gleichmäßig, musst Du Dir die richtige Atemtechnik angewöhnen. Du solltest während des Schnorchelns immer ruhig und vor allem gleichmäßig atmen. Auf keinen Fall darfst Du anfangen stoßweise zu atmen. Bei einer stoßweisen Atmung entweicht nur ein kleiner Teil der verbrauchten Luft auch dem Schnorchelrohr, einen großen Teil atmest Du mit dem nächsten Atemzug wieder ein. Dadurch kann es zu einer Sauerstoffunterversorgung kommen, die zu Orientierungslosigkeit, Schwindel und im schlimmsten Fall sogar zur Ohnmacht und zum Ertrinken führen kann.

Was ist zu tun?

Wenn Du Dich also jemals während des Schnorchelns unwohl, beklemmt oder ängstlich fühlst, zögere nicht. Hebe sofort Deinen Kopf über das Wasser und hole ohne Schnorchel tief Luft, bis sich Deine Aufregung wieder gelegt hat und Du Dich wieder sicher fühlst. Gerade in der Anfangszeit wird es öfters zu kleineren Panikattacken kommen, das ist vollkommen normal. Wie schon erwähnt, das Atmen unter der Wasseroberfläche ist ein Prozess, der Deinem Instinkt vollkommen entgegenwirkt. Versuch immer und in jeder Situation so ruhig und gleichmäßig wie möglich zu atmen, dazu gehört auch ein ruhiger und nicht zu anstrengender Schwimmstil, durch den Du außer Atem geraten könntest.

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  • Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Kanten des Silikons nah an der Haut des Gesichts sind, um Wasseraustritt zu verhindern. Achten Sie darauf, beim Schnorcheln regelmäßige Pausen einzulegen und immer in Begleitung zu schnorcheln, niemals alleine!

Der richtige Schwimmstil beim Schnorcheln

Um in den vollen Genuss Deines Schnorchelgangs zu kommen, ist der richtige Schwimmstil unabdingbar. Es ist wichtig, gleichmäßig und ohne starke Wellenbildung durch das Wasser zu gleiten. Daher sind Schwimmarten wie Kraulen oder Brustschwimme hierzu nicht geeignet.

Am idealsten beim Schnorcheln kommst Du mit einer einfachen Pendelbewegung Deiner Füße vorwärts. Die Hände unterstützen den Vortrieb dabei nur minimal und dienen mehr der Steuerung. Um Deine Beine vor einer vorzeitigen Ermüdung zu bewahren und ohne großen Kraftaufwand eine ausreichende Geschwindigkeit zu erreichen, solltest Du Dir für Deine Schnorcheltouren auch ein paar Schwimmflossen zulegen. So kannst Du schon mit leichten Beinbewegungen eine angenehme Schwimmgeschwindigkeit erreichen und ganz entspannt Deinen kleinen Schnorcheltripp genießen.

Auch beim Ab- und wieder Auftauchen sind Schwimmflossen ausgesprochen hilfreich., Du erreichst die gewünschte Tiefe wesentlich schneller als dies mit bloßen Füßen der Fall ist. Du musst nur darauf achten, dass Du nicht zu tief gehst und zwischendurch für den Druckausgleich in Deiner Tauchermaske sorgst. Wenn Du das Schnorcheln mit Tauchgängen intensivieren willst, lohnt es sich Dein Lungenvolumen durch tägliche Atemübungen zu steigern. Je länger Du unter Wasser mit Deinem Sauerstoffvorrat haushalten kannst, desto mehr Freude wirst Du an Deinen Tauch- und Schnorchelgängen haben.

Wo solltest Du Deine Ausrüstung kaufen?

Hier ist ganz klar der Onlinehandel wie Beispielsweise Amazon zu empfehlen. Der reguläre Handel argumentiert zwar gerne mit dem Punkt, Du könntest sofort alles ausprobieren, die Realität sieht aber meistens anders aus. So kannst Du den Tragekomfort Deiner Ausrüstung beispielsweise nur durch längeres Tragen zweifelsfrei feststellen. Oftmals wird sogar das Anprobieren selbst von den Verkäufern gerügt. Hast Du die Ware dann gekauft, kannst Du sie aus rechtlicher Sicht nicht mehr zurückgeben (außer es liegt ein Mangel vor).

Bei einem Kauf im Onlinehandel hast Du 14 Tage Zeit, die Ware auf Herz und Nieren zu prüfen und kannst Sie dann bei Nichtgefallen einfach zurückschicken. Zusätzlich kommst Du beim Onlinehandel in den meisten Fällen deutlich günstiger weg als beim Kauf in einem Fachgeschäft.

Der passende Schnorchel zum Tauchen

Weitere wichtige Punkte

Hier geben wir Dir noch einige Tipps und Ratschläge rund um das Schnorcheln, welche Dich bei Deinen Touren im Wasser unterstützen sollen.

Nur die richtige Ausrüstung bringt Spaß

Deine Ausrüstung sollte grundsätzlich passgenau sitzen. Daher solltest Du Dir bei der Wahl Deiner Schnorchel- und Tauch-Ausrüstung immer genug Zeit lassen und auch den einen oder anderen Profi um Ratschläge bitten. Je besser Deine Ausstattung passt, desto mehr Freude hast Du an Deinem Hobby.

Auch beim Umfang der Ausstattung spielt eine Rolle. Solltest Du Dich tatsächlich intensiver mit dem Schnorchel beschäftigen wollen, solltest Du Dir auch gleich von Anfang an eine hochwertige und qualitative Ausstattung zulegen. Diese beinhaltet neben dem Schnorchel auch eine Schwimm- oder Tauchermaske und ein paar Schwimmflossen. Dabei ist es immer ratsam, Dir alle Bestandteile Deiner Schnorchelausrüstung von einem Hersteller, als auch einer Hand zu holen. Damit stellst Du sicher, das alle Teile zueinander passen (vor allem beim Schnorchel und der Tauchermaske relevant).

Aktuell wird der Markt in allen Bereichen von Billigprodukten aus östlichen Gefilden überschwemmt. Dabei bilden die Schnorchel-Utensilien keine Ausnahme. Auch wenn diese Produkte mit ihren niedrigen Preisen sehr verlockend sind, solltest Du unbedingt die Finger davon lassen. Zum einen bieten derlei Produkte nicht einmal ansatzweise die Qualität und Lebensdauer eines Markenprodukts (siehe Vergleichstabelle), zum andern können die verwendeten  Materialien zum Teil sogar gesundheitsschädlich sein. Gerade bei den flexiblen Gummiteilen werden massiv Weichmacher eingesetzt, welche von den Materialien bei der Nutzung nach und nach freigesetzt werden (daher auch immer der extreme Chemiegeruch bei Billigartikeln). Diese Ausdünstungen können bei einem Schnorchel zu massiven Lungenproblemen bis hin zum chronischen Asthma und Lungenkrebs führen!

Lieber gleich zu Beginn etwas mehr Geld investieren und mit einer qualitativen Ausrüstung starten, als ständig einzelne Teile auswechseln zu müssen, weil beim Billigprodukt ständig etwas kaputt geht. Dies schont auf längere Sicht Deinen Geldbeutel und ist auch gesundheitlich vorteilhaft.

Schnorchle umweltbewusst

Auch wenn Du beim Schnorcheln in Deine eigene fremde Welt verschwindest, so solltest Du doch immer auch Rücksicht auf Deine Umwelt nehmen. Das gilt für Deine Mitmenschen genauso wie für die Umwelt selbst. Daher solltest Du immer versuchen, so wenig wie möglich die natürlichen Abläufe der Unterwasserwelt zu stören. Es ist viel schöner das Leben unter Wasser zu beobachten, als es anzufassen oder nur zu berühren. Denke daran, alles, was Du zerstörst ist nicht mehr in der Lage einen anderen Betrachter zu erfreuen. Daher solltest Du diese schöne Unterwasserwelt immer so hinterlassen, wie Du selbst sie vorfinden möchtest und vor allem vorgefunden hast – nämlich natürlich.

Achte auf Deine Gesundheit

Dazu gehört es auch, Dich vor Deinen ausschweifenden Schnorchelgängen einmal richtig von Deinem Hausarzt durchchecken zu lassen. Vor allem Dein Atmungsapparat und Dein Kreislauf sollten fit sein um spätere Probleme im und unter Wasser zu vermeiden.

Ganz wichtig für Deine Schnorcheltouren ist außerdem ein guter Sonnenschutz. Speziell die der Sonne zugewandten Körperpartien (Rücken, Nacken und Waden) sollten mit einem wasserfesten Sonnenschutz mit hohem UV-Filter behandelt werden. Gerade beim Schnorcheln spürst Du die einwirkende Sonnenstrahlung durch das Wasser nicht. Dennoch ist die Haut der starken UV-Strahlung ausgesetzt und Du kannst Dir ohne ausreichenden Schutz einen üblen Sonnenbrand einfangen.

Kenne Deine Grenzen mit dem Schnorchel

Bei der Suche nach interessanten Dingen unter der Wasseroberfläche kann es schnell passieren, dass Du Dich weit vom Ufer entfernst ohne es zu merken. Speziell beim Schnorcheln im Meer kann das durch die einwirkenden Strömungen ernste Folgen haben. Das Wasser entzieht Deinem Körper eine Menge Energie und der Weg zurück kann Deine verbliebenen Kräfte unter Umständen überfordern. Daher solltest Du immer den Abstand zum Ufer im Auge behalten und nie Deine eigenen Kräfte überschätzen. Das Nichtbeachten dieser wichtigen Regel hat schon so manchem das Leben gekostet.

Selbstverständlich solltest Du niemals zum Schnorcheln ins Wasser gehen, wenn Du unter Alkohol-, Medikamenten- oder Drogeneinfluss stehst. Gerade in solchen Phasen reagiert der Körper oftmals auf sehr unvorhersehbare Weise, es kommt zu Selbstüberschätzung und zu Orientierungsschwierigkeiten. Das leichtsinnige Baden, Schnorcheln oder gar Tauchen unter Alkohol- und Drogeneinfluss ist eine der Hauptursachen für tödliche Badeunfälle!

Wenn Du müde oder erschöpft bist, solltest Du auf Deinen Schnorchelgang verzichten, auch wenn dadurch ein Urlaubstag ungenutzt vorübergeht. Lieber einen Tag ungenutzt verstreichen lassen und Dich regenerieren als Deinen Körper zu überfordern und Deine Gesundheit zu riskieren.

Schnorchel und Taucherbrille aufeinander abstimmen

Wichtig ist, dass Deine Ausrüstung zunächst absolut gut geordnet und aufeinander abgestimmt ist. Dein Schnorchel sollte dabei sicher mit der Taucherbrille verbunden sein und von der Größe an Deinen Kopf angepasst werden. Damit ist gemeint, dass der Schnorchel nicht abgeknickt an Deinem Kopf hängt, sondern in passgenauem Abstand mit Deinem Mund abschließt.

Die Taucherbrille liegt eng am Kopf an

Um nicht durch eindringendes Wasser an einem schönen Schnorchel-Ausflug gestört zu werden, ist es wichtig, dass Deine Taucherbrille und Dein Schnorchel eng am Kopf anliegen. Haare sollten dabei z.B. am besten gänzlich hinter den Kopf gebunden werden, da auch durch diese Wasser in die Taucherbrille oder den Schnorchel eindringen kann.