Tauchversicherung für Tauchreisen: Welche Versicherung ist die richtige Wahl?

Tauchreisen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Beliebte Reiseziele liegen häufig auch im EU-Ausland, wie z.B. Ägypten, Israel oder in der Karibik. Auch selbst organisierte Tauchreisen sind dank einfacher Buchung von Booten immer leichter geworden. Allerdings ist der Versicherungsschutz hierbei ein wichtiger Faktor, denn die allgemeine EHIC-Krankenversicherung gilt nicht.

Warum ist eine Tauchversicherung sinnvoll?

Eine Tauchversicherung ist daher eine sinnvolle Überlegung, insbesondere wenn man bedenkt, dass Taucher oft mit teurer Ausrüstung reisen, die im Falle von Verlust oder Beschädigung separat versichert werden könnte. Zudem sind die medizinischen Kosten bei Tauchunfällen besonders hoch, da häufig eine Druckkammerbehandlung erforderlich ist. Eine gute Tauchversicherung kann hier helfen, finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden.

Welche Versicherungen gibt es für Tauchreisen?

Für Taucher, die den Tauchsport sehr regelmäßig ausüben (mindestens 1X pro Monat), könnte eine Freizeitversicherung in Frage kommen. Diese deckt auch die hohen Schadenssummen von Tauchunfällen ab. Eine spezielle Wassersportversicherung deckt häufig in Kombination mit einer erweiterten Haftpflicht (z.B. weltweite Gültigkeit) die besonderen Schadenersatzansprüche Dritter ab.

Eine generelle Reiseversicherung ist auch eine Option, da sie häufig nicht nur die gesundheitlichen Leistungen bei Krankheit abdeckt, sondern auch das Gepäck während einer Reise absichert. Eine Tauchversicherung kann auch als zusätzlicher Baustein der allgemeinen Reisekrankenversicherung hinzugefügt werden.

Mindestens sollte eine Reisekrankenversicherung der Generali Deutschland empfohlen werden, um den eigenen Unfall abzusichern. Die meisten Tauchunfälle treten aufgrund menschlichen Fehlverhaltens oder mangelnder Erfahrung auf. Eine gute Versicherung kann hier helfen, finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden.

Worauf sollte man bei der Auswahl einer Tauchversicherung achten?

Es gibt einige wichtige Faktoren zu beachten, wenn man eine Tauchversicherung abschließen möchte. Zunächst sollte man darauf achten, dass die Versicherung die tatsächlichen Bedürfnisse des Tauchers abdeckt. Hierzu gehört beispielsweise eine ausreichende Deckung für medizinische Behandlungen im Ausland, inklusive Tauchunfälle. Auch eine Versicherung für Ausrüstungsverlust oder Beschädigung kann sich als sehr nützlich erweisen, insbesondere wenn es sich um teures Equipment handelt.

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Tauchversicherung ist die Höhe der Selbstbeteiligung. Diese sollte möglichst niedrig sein, um im Falle eines Schadens die finanzielle Belastung für den Taucher so gering wie möglich zu halten. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Versicherung weltweit gültig ist, um auch bei Tauchreisen außerhalb Europas ausreichend geschützt zu sein.

Ein weiterer Aspekt, der häufig übersehen wird, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung beim Tauchen. Tauchunfälle können schwerwiegende und dauerhafte Folgen haben, die zu einer Berufsunfähigkeit führen können. Eine entsprechende Versicherung kann hier vor finanziellen Schwierigkeiten schützen.

Bei der Auswahl einer Tauchversicherung sollten Taucher auch darauf achten, ob sie für den geplanten Tauchgang, wie beispielsweise für das Tieftauchen oder für das Höhlentauchen, ausreichend versichert sind. Oftmals gibt es hier spezielle Bestimmungen und Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen, die beachtet werden müssen.

Fazit

Zusammenfassend ist es wichtig, sich vor einer Tauchreise umfassend über die verschiedenen Versicherungsmöglichkeiten zu informieren und eine Versicherung zu wählen, die den individuellen Bedürfnissen entspricht. Eine gute Tauchversicherung kann nicht nur finanzielle Sicherheit bieten, sondern auch dafür sorgen, dass der Taucher im Falle eines Schadens schnell und angemessen behandelt wird. So kann man unbesorgt und mit vollem Vertrauen in die eigene Sicherheit das Tauchen genießen und sich auf ein unvergessliches Erlebnis freuen.

Die Kosten einer Tauchversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Tauchreise, dem Umfang der gewünschten Leistungen und der gewählten Versicherung. Oftmals sind die Kosten jedoch gering im Vergleich zu den potenziellen Risiken und Schäden, die ohne eine entsprechende Versicherung entstehen können. Eine Investition in eine Tauchversicherung kann sich daher für jeden Taucher als lohnenswert erweisen.

Egli fischen mit dem richtigen Köder – Tipps und Infos

Um einen Barsch zu angeln, braucht man Vorwissen, ausreichend Geduld und natürlich die passende Ausrüstung. Man kann sich natürlich denken, dass hier vor allem der Köder eine sehr wichtige Rolle spielt. Der Flussbarsch, meistens Egli genannt, beißt nicht so einfach an. Da muss man ihn schon zu überlisten wissen. Hier sind die wichtigsten Infos zum Barschköder, sowie die besten Tipps, welcher Köder besonders hochwertig und somit auch effektiver ist.

Ein Egli fängt sich nicht so einfach

Der wesentliche Unterschied bei diesen Tieren besteht in ihrem Alter. Da die kleineren Fische sich eher in einem Schwamm fortbewegen und so nah wie möglich am Ufer bleiben, benötigt man für sie auch passende Köder. Doch dazu gleich mehr.

Der ausgewachsene Egli ist im tieferen, offenen Wasser unterwegs und such nach konkreter Nahrung, wie Fischen von kleinerer Körpergröße als er selbst, Krebsen oder auch Larvenhaufen. Logischerweise braucht man für das große Exemplar daher auch einen weiten Wurf, was wiederum die richtige Angelrute voraussetzt. Doch wir beginnen zuerst bei den richtigen Ködern.

Angelköder für den kleineren Egli – Natürlich sollen sie wirken

Da kleinere Egli am Ufer nach wirbellosen Wassertieren suchen, sollte der Köder auch möglichst an diese erinnern. Allgemein gilt, der Egli beisst nicht an, wenn sich die Nahrung nicht bewegt. Auch die Farbe ist wichtig. Wer einen kleineren Egli fangen will, sollte sich so gut wie möglich an die natürlichen Farben halten.

Gummiköder und natürliche Formen

Bei der Herstellung von Angelködern ist besonders die Form wichtig. Aber auch die Zusammensetzung ist entscheidend für den Erfolg. Obwohl sich sehr viele Fischer lieber für natürliche Köder entscheiden, sind Kunststoffköder, die sich auch Softbaits nennen, immer noch die beliebtesten. Damit ein Kunststoffköder auch seinen Sinn erfüllt, ist neben Form und Farbe auch der Salzgehalt, sowie die passende Gummimischung erforderlich. Deswegen sollte man sich gut informieren, welchen Köder man wählt.

Da die meisten Fischer natürlich so große Exemplare wie möglich fangen wollen, legen wir den Fokus hier auf Kunststoffköder in Naturform. Das Egli Fischen beginnt bereits beim Einkauf. Der richtige Köder macht den Fisch. Hier ist die Qualität ausschlaggebend. Der Asta Köder beispielsweise ist ein solcher Softbait, der farblich und von seiner Form her an den Süßwasserkrebs erinnert. Der klare Vorteil bei diesem Produkt ist, dass er keine Phthalate oder giftige Weichmacher enthält. Zudem ist der Asta Köder mit Squid Öl von innen und außen versehen, damit der Egli auch aufmerksam auf ihn wird. Diese Köder haben einen außergewöhnlich hohen Salzgehalt, der für leichteres Sinken sorgt.

Da es auf dem Markt jedoch so viele verschiedene Gummiköder gibt, kann man sich vor allem als Anfänger nur schwer entscheiden. Hilfreich ist es in solchen Situationen, direkt eine komplette Ausrüstung zusammenzustellen. Man kann sich natürlich auch beraten lassen, welche Produkte man genau kombinieren sollte. Der Asta Gummiköder wird beispielsweise am Carolina-Rig befestigt. Das sorgt für die perfekte Kombination zum Egli fischen. Als Anfänger sollte man sich lieber auf kleinere Exemplare fokussieren. Der Scorp Köder zum Beispiel lässt sich wunderbar nutzen, wenn man in flacheren Gewässern angeln möchte. Am Ende ist die Kombination ausschlaggebend. Hier kann man auch flexibel kombinieren. Der Texas Rig lässt sich sowohl mit dem Asta Gummiköder, als auch mit dem Opis kombinieren. Das Angebot ist jedoch groß. Allgemein gilt zu beachten, dass die gewünschte Größe des Fisches bei der Ausrüstung beachtet wird. Die Rute muss für diesen Raubfisch besonders sensibel sein, leicht in der Hand liegen und flexibel zu tätigen sein. Wenn der Egli einmal anbeißt, muss der Feumler ihn an Land holen. Versagt dieser, war es das mit dem launischen Fisch am Haken.

Einfacher ist es hingegen, die kleineren Eglis aus dem Wasser zu ziehen. Der richtige Köder sollte hier naturgetreu wie nur möglich sein und auch von der Farbe her perfekt in den Lebensraum passen. Man nimmt am besten gleich verschiedene Köder, weil dieser Barsch seine Meinung gerne von jetzt auf gleich ändert.

Lesetipp: https://anderswandern.de/richtige-angelrolle-finden-tipps-fuer-anfaenger/

Barschrute

Beim Angeln gibt es Angelruten, die für bestimmte Fische besser geeignet sind. Der Barsch wird gern geangelt und Angler haben meist mindestens eine Barschrute dabei. Je nachdem in was für einem Gewässer geangelt wird, gibt es auch unterschiedliche Köder für die Barsche. Am Grund des Wassers sind Gummifische besser. Topwater-Köder sind an der Oberfläche besser geeignet und Hardbaits im Mittelwasser. Deswegen sollen die Barschruten sehr vielseitig, weil die Barsche auch jeden Tag woanders zu finden sind. Mit einer Barschrute können auch größere Fische wie zum Beispiel Hechte gefangen werden. Die Rute sollte auf keinen Fall zu hart sein, weil die Barsche weiche Mäuler haben.

Worauf ist beim Kauf der Route für Barsche zu beachten?

Das Wurfgewicht der Köder kann von 0,5 g bis 30 g schwanken, je nachdem was für ein Köder Sie auswerfen. Wer von Ufer aus angelt, der braucht eine Rute, die mindestens 240 cm lang ist. Alle anderen können auch eine 2 Meter lange Rute kaufen. Oft sind die Barsche auch in der Nähe des Ufers zu fangen. Wer vom Boot aus angelt, sollte eine Angel mit einem kurzen Handteil, das nicht über den Ellenbogen hinausragt, kaufen. Beeinflusst wird die Barschrute auch durch die Anzahl, Größe und Anordnung der Ringe auf dem Rutenblank. Bei einer Rutenlänge von mindestens 2 Metern kann die Rute zwischen acht und zehn kleine Ringe haben. Die Ringeinlagen können aus SIC, Zirkonium oder Alconite sein, weil diese eine gute Wärmeableitung und eine minimale Reibung garantieren. Die Barschrute sollte über ein hohes Rückstellvermögen verfügen und sich leicht biegen lassen. Im Drill sollte die Rute sich bis ins Handteil arbeiten lassen, um die Barsche sicher in den Kescher zu befördern.

Spezielle Ruten für das Angeln auf Barsche

Wer mehrere Ruten kaufen möchte oder besitzt, nimmt wohl auch mehrere Ruten mit zum Barsche angeln, bis sich ein Barsch an der Angel befindet. Folgende Ruten eignen sich gut für das Angeln auf den Barsch:

  • Crankbait-Rute aufgrund der weichen Rute
  • Dropshot-Rute haben eine weiche Spitze
  • Hardbait-Rute verringern die Gefahr von Aussteigern mit der durchgehenden Biegekurve deutlich

Die Rolle an der Angel sollte passend zur Rute in der Größe 2500 gewählt werden. Auf die Rolle soll ausreichend Schnur aufgespult werden können und passen. Die Rolle soll über ein fein justierbare Bremse mit einem sauberen Getriebe und einer sauberen Schnurverlegung verfügen. Damit die Rute gut ausbalanciert werden kann. Wenn die Rute eine verlässliche Rückmeldung gibt, sind auch feine Bisse gut spürbar. Beim Jiggen punktet deswegen eine straffe Spitze mit einer haptischen Rückmeldung und einer guten Drilleigenschaft. Leichte Ruten aus Kohlefasern haben gute Eigenschaften für den Barschfang. Beim Vertikalangeln darf die Rute etwas mehr Gewicht haben, um in die Tiefe des Wassers zu gelangen. Der Köder darf dabei ein Gewicht von zehn bis dreißig Gramm haben. Beim Spinnangeln sind die Köder leichter mit einem Gewicht zwischen zwei und sieben Gramm. Hier kommen Wobbler, Mini-Cranks und kleine Popper zum Einsatz und der Blank der Rute soll eine parabolische Aktion aufweisen. Bei der Entscheidungsfindung, zu welcher Rute gegriffen wird, spielt auch das Körpergewicht und die Wurfweite eine Rolle. Somit gibt es nicht die ideale Barschrute, sondern mehrere Ruten für die verschiedenen Fangmethoden. Das Angeln auf Barsche ist extrem spannend und sehr abwechslungsreich, sodass eine gute Ausstattung und mehrere Ruten erfolgreich sein können.

Erfrischt durch die heißen Monate

Niemand mag es zu Schwitzen, doch wird der Sommer von Jahr zu Jahr immer wärmer. Gerade Zuhause ist es oftmals unangenehm, obwohl man doch nach einem anstrengenden Arbeitstag Zuhause im Kühlen entspannen und schlafen möchte. Auch durch Corona ist man momentan gezwungen im Home-Office zu arbeiten. Abhilfe dagegen kann ein mobiles Klimagerät mit Abluftschlauch schaffen. Doch welche Möglichkeiten gibt es und welches ist das richtige? Das klären wir in den folgenden Abschnitten.

Was für Klimaanlagen Möglichkeiten gibt es in Deutschland?

Es gibt eine mobile Klimaanlage mit Abluftschlauch, auch bekannt als Monoblock-Klimagerät mit einem Einzelschlauch, dieses dient perfekt dazu, um die kalte Luft in einen anderen Raum zu befördern. Es ist stets darauf zu achten, dass der Abluftschlauch für die warme Luft nach außen verlegt wird.

Monoblock- Klimagerät mit Doppelschlauch
Dieses Gerät verfügt über zwei Schläuche, der eine Schlauch saugt die Frischluft von außerhalb nach innen in den Raum und der zweite Schlauch bläst die warme Innenluft nach außen. Somit verbleibt nur die kalte Frischluft in dem Raum, die warme wird herausgesaugt.
Mobile Split-Anlage
Diese besteht aus zwei verschiedenen, getrennten Elementen. Die Kondensation und Kompression finden außerhalb des Raumes draußen statt. Das mobile Lüftungsgerät verbleibt im Innenraum an einem beliebigen Platz. Diese Geräte sind in der Regel viel leiser und sind nicht so sperrig wie andere Arten der mobilen Klimaanlage.

Für diejenigen die keinen Schlauch möchten gibt es auch eine mobile Klimaanlage ohne Abluftschlauch. Dies ist ein Luftkühler, der mit der verdunsteten warmen Raumluft arbeitet. Es ist zwar rein technisch kein Klimagerät, allerdings erfüllt es auch den Nutzen und ist im Vergleich relativ günstig. Sie sind auch laut und können oft nicht mehr als Räume bis 15m² kühlen. Zudem muss häufig Wasser aufgefüllt werden.  Für diejenigen, die auf der Suche sind und eine mobile Klimaanlage kaufen wollen, schaut doch mal hier bei Mobile Klimaanlage vorbei.

Vorteile:

  • sehr flexibel in der Nutzung
  • einfache Handhabung
  • für Mieter interessant, da keine Erlaubnis vom Vermieter benötigt wird
  • Installation wird nicht von einem Fachmann durchgeführt
  • Es ist ein Entfeuchter, Kühler, Luftfilter und Heizung zugleich

 

Nachteile:

  • Die warme Abluft kann wieder aus dem Außenbereich nach innen kommen
  • Der Kompressor befindet sich im Innenraum, daher ist der Betrieb etwas lauter
  • Der Stromverbrauch einer mobilen Klimaanlage mit Abluftschlauch ist höher und die Kühlleistung ist geringer im Gegensatz zu Split- Anlagen.

Mobile Klimaanlage mit Abluftschlauch
Mobile Klimaanlagen sind gerade im Sommer für Innenräume, die unter ständigem Sonnenschein stehen, die sich relativ stark aufheizen, sinnvoll. Mobile Klimaanlagen sind unter anderem auch als Monoblock bekannt. Sie sind benutzerfreundlich und schnell einsatzfähig. Hierfür wird die mobile Klimaanlage in einem Raum der eigenen Wahl aufgestellt und nach dem Anschließen an der Steckdose per Knopfdruck gestartet. Nun beginnt das Gerät die warme Raumluft und Luftfeuchtigkeit über ein Kühlmittelkreislauf dem Raum zu entziehen und kalte Luft in dem Raum frei zugeben. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass dieser Vorgang nicht gerade leise passiert. Lautstärken zwischen 50- 70 dB sind möglich. Manche wenige erreichen sogar einen Wert unter 50 dB. Um in etwa eine Vorstellung von der Lautstärke einer Klimaanlage mit Abluftschlauch zu bekommen, liegt ein Vogelgezwitscher oder das Meeresrauschen bei ca. 50 dB, Die normale Gesprächslautstärke oder Regen liegen bei ca. 60 dB.