Tauchsicherheit: Wie du dich und andere schützt

Tauchen ist eine tolle Sportart, aber es gibt auch einige Gefahren, die man kennen sollte. In diesem Artikel erfährst du, wie du dich und andere schützt!

Die Gefahren des Tauchsports

Ein Taucher muss sich im Klaren darüber sein, dass das Tauchen ein gefährlicher Sport ist. Es gibt einige Risiken, die mit dem Tauchen verbunden sind, und jeder Taucher sollte diese Risiken kennen und verstehen.

Die Hauptgefahr beim Tauchen ist die Gefahr des Ertrinkens. Viele Taucher ertrinken jedes Jahr, weil sie nicht richtig auf ihre Atemluft aufpassen oder weil sie zu tief tauchen und ihre Lunge mit Wasser volllaufen lassen. Andere Taucher ertrinken, weil sie in einem stark strömenden Gewässer tauchen oder weil sie in einem engen Raum eingeschlossen werden und keine Luft mehr bekommen.

Eine weitere Gefahr beim Tauchen ist die Gefahr der Dekompression. Dekompression ist die Krankheit, die auftritt, wenn ein Taucher zu schnell aufsteigt und Luft in seinem Körper entweicht. Dieses Problem kann lebensbedrohlich sein und sollte daher unbedingt vermieden werden. Um diese Gefahr zu vermeiden, sollten Taucher immer langsam und vorsichtig aufsteigen und regelmäßig Pausen machen, um ihren Körper an die Höhe zu gewöhnen.

Die richtige Ausrüstung

Die richtige Ausrüstung ist beim Tauchen sehr wichtig. Zum einen musst du dich selbst schützen und zum anderen die Umwelt. Beim Kauf deiner Ausrüstung solltest du daher auf Qualität und Sicherheit achten.

Zu deiner eigenen Sicherheit gehört neben der Taucherbrille und dem Atemschlauch auch ein stabiles Tauchermesser. Das Messer dient dazu, dich im Notfall von den Tauchgurten zu befreien. Es sollte daher gut sichtbar an deinem Körper angebracht sein. Auch ein Notfallflossenpaar sollte bei dir nicht fehlen. Diese können dir helfen, schneller an die Oberfläche zu gelangen, falls du in eine starke Strömung gerätst.

Ebenso wichtig ist die richtige Bekleidung. Taucheranzug und Neoprenanzug sollten atmungsaktiv und wetterfest sein. Zudem musst du sie regelmäßig überprüfen und reinigen, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Pflege & Revision

Wenn du einmal alles über die Ausrüstung weißt, die Sicherheitsvorkehrungen und die richtige Technik, ist es an der Zeit, sich um die Pflege deiner Ausrüstung zu kümmern. Durch regelmäßige Wartung und Revision wird sichergestellt, dass deine Ausrüstung in einem tadellosen Zustand bleibt und du dich auf dein Tauchen verlassen kannst. Spezielle Anbieter zum Beispiel für die Atemregler Revision kümmern sich um alles.

Die Pflege deiner Tauchausrüstung beginnt bereits beim Kauf. Achte darauf, dass du nur hochwertige Produkte kaufst, die speziell für das Tauchen entwickelt wurden. Tauchausrüstung ist kein Spielzeug und sollte nicht als solches behandelt werden. Achte bei der Auswahl deiner Ausrüstung auch auf die Garantiebestimmungen – eine gute Garantie ist ein Hinweis darauf, dass der Hersteller sehr stolz auf die Qualität seiner Produkte ist.

Nachdem du deine Tauchausrüstung erfolgreich gekauft und angeschafft hast, ist es an der Zeit für die erste Inspektion. Stelle sicher, dass alle Schläuche und Dichtungen intakt sind und keine Beschädigungen aufweisen. Achte auch darauf, dass alle Batterien geladen sind und das Ladegerät bereit ist. Wenn alles in Ordnung ist, kannst du dich entspannen und dich auf dein Tauchabenteuer vorbereiten.

Bevor du jedoch ins Wasser springst, musst du noch einmal alles genauestens überprüfen. Kontrolliere zunächst deine Kleidung und stelle sicher, dass alle Reißverschlüsse richtig geschlossen sind. Überprüfe anschließend deine Ausrüstung gründlich und stelle sicher, dass alles an seinem Platz ist und richtig funktioniert.

Sicherheit im Training & beim Tauchgang

Egal, welches Level du hast, Tauchsicherheit ist wichtig. Vor allem im Training kann die Gefahr eines Unfalls bestehen. Tauchen ist eine anstrengende sportliche Aktivität und erfordert Konzentration und Ausdauer. Die meisten Unfälle passieren, weil die Taucher ihre Grenzen überschritten haben oder sich nicht genügend ausgeruht haben. Um dich und andere zu schützen, solltest du daher einige Sicherheitsregeln befolgen:

– Verwende die Ausrüstung, die für dein Training geeignet ist. Informiere dich vor dem Tauchen über die korrekte Handhabung der Ausrüstung und stelle sicher, dass alle Teile in gutem Zustand sind.

– Tauche nicht allein. Sorge dafür, dass mindestens eine weitere Person mit dir taucht, die deine Aktivitäten überwachen kann.

– Bleibe innerhalb deiner Grenzen. Tauche nicht tiefer oder länger als geplant. Wenn du müde wirst oder spürst, dass du den Kontakt zur realen Welt verlierst, beende das Tauchen sofort.

– Informiere dich über die Gefahren des Ortes, an dem du tauchst. Bevor du ins Wasser gehst, informiere dich über mögliche Gefahren wie Strömungen oder Hai-Populationen.

So reagierst du im Notfall

Tauchunfälle können schnell und unerwartet passieren. Wenn du dich in einer brenzligen Situation befindest, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Durch eine schnelle und effektive Reaktion kannst du nicht nur dir selbst, sondern auch anderen Tauchern helfen. Aber wie genau solltest du im Notfall reagieren?

Wenn ein Taucher in Gefahr ist, ist es wichtig, dass du schnell und effektiv handelst. Versuche zunächst, die Situation zu analysieren und herauszufinden, was genau passiert ist. Ist der Taucher in einer tiefen Höhle eingeschlossen? Hat er sich verirrt? Oder steckt er einfach nur fest? Sobald du weißt, was los ist, kannst du die richtigen Maßnahmen ergreifen.

Wenn der Taucher in einer tiefen Höhle eingeschlossen ist, solltest du versuchen, ihm beizustehen und ihn zu beruhigen. Informiere auch die anderen Taucher über die Situation und sorge dafür, dass alle an einem Seil befestigt sind. So können alle gemeinsam nach oben schwimmen. Wenn der Taucher sich verirrt hat, versuche ihm zu helfen, den Weg zurückzufinden. Halte dich dabei an die vorher besprochenen Abmachungen und verlasse dich nicht auf dein Gedächtnis. Wenn alles andere versagt, bleib ruhig und wartet ab, bis Hilfe eintrifft.

In jedem Fall ist es wichtig, dass du den anderen Tauchern hilfst und dich selbst in Sicherheit bringst. Tauchen ist ein gefährliches Hobby und daher solltest du immer vorsichtig sein und auf jeden Fall die richtigen Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Fazit

Tauchen ist eine großartige Möglichkeit, die Unterwasserwelt zu erkunden. Allerdings birgt es auch einige Gefahren. Wenn du nicht vorsichtig bist, kannst du ernsthafte Verletzungen oder sogar den Tod erleiden.

Deswegen ist es wichtig, dass du dich und andere Taucher schützt. Zunächst solltest du immer daran denken, dass Tauchen kein Spiel ist. Informiere dich vorher genau über die Gefahren und die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen. Tauche niemals alleine und sorge dafür, dass du immer einen erfahrenen Taucher in deiner Nähe hast.

Wenn du dich an diese Regeln hältst, kannst du sicher sein, dass du dich und andere Taucher schützt. Tauchen ist eine wundervolle Erfahrung – genieße sie!

Egli fischen mit dem richtigen Köder – Tipps und Infos

Um einen Barsch zu angeln, braucht man Vorwissen, ausreichend Geduld und natürlich die passende Ausrüstung. Man kann sich natürlich denken, dass hier vor allem der Köder eine sehr wichtige Rolle spielt. Der Flussbarsch, meistens Egli genannt, beißt nicht so einfach an. Da muss man ihn schon zu überlisten wissen. Hier sind die wichtigsten Infos zum Barschköder, sowie die besten Tipps, welcher Köder besonders hochwertig und somit auch effektiver ist.

Ein Egli fängt sich nicht so einfach

Der wesentliche Unterschied bei diesen Tieren besteht in ihrem Alter. Da die kleineren Fische sich eher in einem Schwamm fortbewegen und so nah wie möglich am Ufer bleiben, benötigt man für sie auch passende Köder. Doch dazu gleich mehr.

Der ausgewachsene Egli ist im tieferen, offenen Wasser unterwegs und such nach konkreter Nahrung, wie Fischen von kleinerer Körpergröße als er selbst, Krebsen oder auch Larvenhaufen. Logischerweise braucht man für das große Exemplar daher auch einen weiten Wurf, was wiederum die richtige Angelrute voraussetzt. Doch wir beginnen zuerst bei den richtigen Ködern.

Angelköder für den kleineren Egli – Natürlich sollen sie wirken

Da kleinere Egli am Ufer nach wirbellosen Wassertieren suchen, sollte der Köder auch möglichst an diese erinnern. Allgemein gilt, der Egli beisst nicht an, wenn sich die Nahrung nicht bewegt. Auch die Farbe ist wichtig. Wer einen kleineren Egli fangen will, sollte sich so gut wie möglich an die natürlichen Farben halten.

Gummiköder und natürliche Formen

Bei der Herstellung von Angelködern ist besonders die Form wichtig. Aber auch die Zusammensetzung ist entscheidend für den Erfolg. Obwohl sich sehr viele Fischer lieber für natürliche Köder entscheiden, sind Kunststoffköder, die sich auch Softbaits nennen, immer noch die beliebtesten. Damit ein Kunststoffköder auch seinen Sinn erfüllt, ist neben Form und Farbe auch der Salzgehalt, sowie die passende Gummimischung erforderlich. Deswegen sollte man sich gut informieren, welchen Köder man wählt.

Da die meisten Fischer natürlich so große Exemplare wie möglich fangen wollen, legen wir den Fokus hier auf Kunststoffköder in Naturform. Das Egli Fischen beginnt bereits beim Einkauf. Der richtige Köder macht den Fisch. Hier ist die Qualität ausschlaggebend. Der Asta Köder beispielsweise ist ein solcher Softbait, der farblich und von seiner Form her an den Süßwasserkrebs erinnert. Der klare Vorteil bei diesem Produkt ist, dass er keine Phthalate oder giftige Weichmacher enthält. Zudem ist der Asta Köder mit Squid Öl von innen und außen versehen, damit der Egli auch aufmerksam auf ihn wird. Diese Köder haben einen außergewöhnlich hohen Salzgehalt, der für leichteres Sinken sorgt.

Da es auf dem Markt jedoch so viele verschiedene Gummiköder gibt, kann man sich vor allem als Anfänger nur schwer entscheiden. Hilfreich ist es in solchen Situationen, direkt eine komplette Ausrüstung zusammenzustellen. Man kann sich natürlich auch beraten lassen, welche Produkte man genau kombinieren sollte. Der Asta Gummiköder wird beispielsweise am Carolina-Rig befestigt. Das sorgt für die perfekte Kombination zum Egli fischen. Als Anfänger sollte man sich lieber auf kleinere Exemplare fokussieren. Der Scorp Köder zum Beispiel lässt sich wunderbar nutzen, wenn man in flacheren Gewässern angeln möchte. Am Ende ist die Kombination ausschlaggebend. Hier kann man auch flexibel kombinieren. Der Texas Rig lässt sich sowohl mit dem Asta Gummiköder, als auch mit dem Opis kombinieren. Das Angebot ist jedoch groß. Allgemein gilt zu beachten, dass die gewünschte Größe des Fisches bei der Ausrüstung beachtet wird. Die Rute muss für diesen Raubfisch besonders sensibel sein, leicht in der Hand liegen und flexibel zu tätigen sein. Wenn der Egli einmal anbeißt, muss der Feumler ihn an Land holen. Versagt dieser, war es das mit dem launischen Fisch am Haken.

Einfacher ist es hingegen, die kleineren Eglis aus dem Wasser zu ziehen. Der richtige Köder sollte hier naturgetreu wie nur möglich sein und auch von der Farbe her perfekt in den Lebensraum passen. Man nimmt am besten gleich verschiedene Köder, weil dieser Barsch seine Meinung gerne von jetzt auf gleich ändert.

Lesetipp: https://anderswandern.de/richtige-angelrolle-finden-tipps-fuer-anfaenger/

Barschrute

Beim Angeln gibt es Angelruten, die für bestimmte Fische besser geeignet sind. Der Barsch wird gern geangelt und Angler haben meist mindestens eine Barschrute dabei. Je nachdem in was für einem Gewässer geangelt wird, gibt es auch unterschiedliche Köder für die Barsche. Am Grund des Wassers sind Gummifische besser. Topwater-Köder sind an der Oberfläche besser geeignet und Hardbaits im Mittelwasser. Deswegen sollen die Barschruten sehr vielseitig, weil die Barsche auch jeden Tag woanders zu finden sind. Mit einer Barschrute können auch größere Fische wie zum Beispiel Hechte gefangen werden. Die Rute sollte auf keinen Fall zu hart sein, weil die Barsche weiche Mäuler haben.

Worauf ist beim Kauf der Route für Barsche zu beachten?

Das Wurfgewicht der Köder kann von 0,5 g bis 30 g schwanken, je nachdem was für ein Köder Sie auswerfen. Wer von Ufer aus angelt, der braucht eine Rute, die mindestens 240 cm lang ist. Alle anderen können auch eine 2 Meter lange Rute kaufen. Oft sind die Barsche auch in der Nähe des Ufers zu fangen. Wer vom Boot aus angelt, sollte eine Angel mit einem kurzen Handteil, das nicht über den Ellenbogen hinausragt, kaufen. Beeinflusst wird die Barschrute auch durch die Anzahl, Größe und Anordnung der Ringe auf dem Rutenblank. Bei einer Rutenlänge von mindestens 2 Metern kann die Rute zwischen acht und zehn kleine Ringe haben. Die Ringeinlagen können aus SIC, Zirkonium oder Alconite sein, weil diese eine gute Wärmeableitung und eine minimale Reibung garantieren. Die Barschrute sollte über ein hohes Rückstellvermögen verfügen und sich leicht biegen lassen. Im Drill sollte die Rute sich bis ins Handteil arbeiten lassen, um die Barsche sicher in den Kescher zu befördern.

Spezielle Ruten für das Angeln auf Barsche

Wer mehrere Ruten kaufen möchte oder besitzt, nimmt wohl auch mehrere Ruten mit zum Barsche angeln, bis sich ein Barsch an der Angel befindet. Folgende Ruten eignen sich gut für das Angeln auf den Barsch:

  • Crankbait-Rute aufgrund der weichen Rute
  • Dropshot-Rute haben eine weiche Spitze
  • Hardbait-Rute verringern die Gefahr von Aussteigern mit der durchgehenden Biegekurve deutlich

Die Rolle an der Angel sollte passend zur Rute in der Größe 2500 gewählt werden. Auf die Rolle soll ausreichend Schnur aufgespult werden können und passen. Die Rolle soll über ein fein justierbare Bremse mit einem sauberen Getriebe und einer sauberen Schnurverlegung verfügen. Damit die Rute gut ausbalanciert werden kann. Wenn die Rute eine verlässliche Rückmeldung gibt, sind auch feine Bisse gut spürbar. Beim Jiggen punktet deswegen eine straffe Spitze mit einer haptischen Rückmeldung und einer guten Drilleigenschaft. Leichte Ruten aus Kohlefasern haben gute Eigenschaften für den Barschfang. Beim Vertikalangeln darf die Rute etwas mehr Gewicht haben, um in die Tiefe des Wassers zu gelangen. Der Köder darf dabei ein Gewicht von zehn bis dreißig Gramm haben. Beim Spinnangeln sind die Köder leichter mit einem Gewicht zwischen zwei und sieben Gramm. Hier kommen Wobbler, Mini-Cranks und kleine Popper zum Einsatz und der Blank der Rute soll eine parabolische Aktion aufweisen. Bei der Entscheidungsfindung, zu welcher Rute gegriffen wird, spielt auch das Körpergewicht und die Wurfweite eine Rolle. Somit gibt es nicht die ideale Barschrute, sondern mehrere Ruten für die verschiedenen Fangmethoden. Das Angeln auf Barsche ist extrem spannend und sehr abwechslungsreich, sodass eine gute Ausstattung und mehrere Ruten erfolgreich sein können.

Erfrischt durch die heißen Monate

Niemand mag es zu Schwitzen, doch wird der Sommer von Jahr zu Jahr immer wärmer. Gerade Zuhause ist es oftmals unangenehm, obwohl man doch nach einem anstrengenden Arbeitstag Zuhause im Kühlen entspannen und schlafen möchte. Auch durch Corona ist man momentan gezwungen im Home-Office zu arbeiten. Abhilfe dagegen kann ein mobiles Klimagerät mit Abluftschlauch schaffen. Doch welche Möglichkeiten gibt es und welches ist das richtige? Das klären wir in den folgenden Abschnitten.

Was für Klimaanlagen Möglichkeiten gibt es in Deutschland?

Es gibt eine mobile Klimaanlage mit Abluftschlauch, auch bekannt als Monoblock-Klimagerät mit einem Einzelschlauch, dieses dient perfekt dazu, um die kalte Luft in einen anderen Raum zu befördern. Es ist stets darauf zu achten, dass der Abluftschlauch für die warme Luft nach außen verlegt wird.

Monoblock- Klimagerät mit Doppelschlauch
Dieses Gerät verfügt über zwei Schläuche, der eine Schlauch saugt die Frischluft von außerhalb nach innen in den Raum und der zweite Schlauch bläst die warme Innenluft nach außen. Somit verbleibt nur die kalte Frischluft in dem Raum, die warme wird herausgesaugt.
Mobile Split-Anlage
Diese besteht aus zwei verschiedenen, getrennten Elementen. Die Kondensation und Kompression finden außerhalb des Raumes draußen statt. Das mobile Lüftungsgerät verbleibt im Innenraum an einem beliebigen Platz. Diese Geräte sind in der Regel viel leiser und sind nicht so sperrig wie andere Arten der mobilen Klimaanlage.

Für diejenigen die keinen Schlauch möchten gibt es auch eine mobile Klimaanlage ohne Abluftschlauch. Dies ist ein Luftkühler, der mit der verdunsteten warmen Raumluft arbeitet. Es ist zwar rein technisch kein Klimagerät, allerdings erfüllt es auch den Nutzen und ist im Vergleich relativ günstig. Sie sind auch laut und können oft nicht mehr als Räume bis 15m² kühlen. Zudem muss häufig Wasser aufgefüllt werden.  Für diejenigen, die auf der Suche sind und eine mobile Klimaanlage kaufen wollen, schaut doch mal hier bei Mobile Klimaanlage vorbei.

Vorteile:

  • sehr flexibel in der Nutzung
  • einfache Handhabung
  • für Mieter interessant, da keine Erlaubnis vom Vermieter benötigt wird
  • Installation wird nicht von einem Fachmann durchgeführt
  • Es ist ein Entfeuchter, Kühler, Luftfilter und Heizung zugleich

 

Nachteile:

  • Die warme Abluft kann wieder aus dem Außenbereich nach innen kommen
  • Der Kompressor befindet sich im Innenraum, daher ist der Betrieb etwas lauter
  • Der Stromverbrauch einer mobilen Klimaanlage mit Abluftschlauch ist höher und die Kühlleistung ist geringer im Gegensatz zu Split- Anlagen.

Mobile Klimaanlage mit Abluftschlauch
Mobile Klimaanlagen sind gerade im Sommer für Innenräume, die unter ständigem Sonnenschein stehen, die sich relativ stark aufheizen, sinnvoll. Mobile Klimaanlagen sind unter anderem auch als Monoblock bekannt. Sie sind benutzerfreundlich und schnell einsatzfähig. Hierfür wird die mobile Klimaanlage in einem Raum der eigenen Wahl aufgestellt und nach dem Anschließen an der Steckdose per Knopfdruck gestartet. Nun beginnt das Gerät die warme Raumluft und Luftfeuchtigkeit über ein Kühlmittelkreislauf dem Raum zu entziehen und kalte Luft in dem Raum frei zugeben. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass dieser Vorgang nicht gerade leise passiert. Lautstärken zwischen 50- 70 dB sind möglich. Manche wenige erreichen sogar einen Wert unter 50 dB. Um in etwa eine Vorstellung von der Lautstärke einer Klimaanlage mit Abluftschlauch zu bekommen, liegt ein Vogelgezwitscher oder das Meeresrauschen bei ca. 50 dB, Die normale Gesprächslautstärke oder Regen liegen bei ca. 60 dB.

Was macht ein hochwertiges Surfbrett aus

Surfen ist ein beliebtes, aber nicht unbedingt preisgünstiges Hobby. Vor allem für die Anschaffung des Surfbrett müssen Sportbegeisterte eine größere Investition tätigen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich beim Kauf des Boards auf Qualität zu achten.  Alle Urlaub tips betonen, dass das Surfboard zum Anwender passen sollte . Anfänger setzen dabei eher auf etwas größere Surfbretter. Erfahrene Surfer können nach und nach auch auf mittlere und kleinere Modelle wechseln. Doch nicht nur die Größe des Bretts ist für den Surfspaß verantwortlich, auch die Wertigkeit ist wichtig. Material, Verarbeitung und Zubehör machen ein hochwertiges Surfbrett aus.

Material

Für die Produktion eines Surfbretts können verschiedene Materialien verwendet werden. Für Anfänger eignen sich besonders Bretter aus Polyester. Leider sind die Materialien allerdings etwas empfindlich, so das schnell Dellen entstehen können. Etwas teurer und höherwertiger sind Modelle aus Epoxid-Harz. Das Material ist strapazierfähiger, aber auch etwas teurer als Polyester. Sie gleichen beim Surfen Unebenheiten weniger gut aus als Bretter aus dem leichteren Kunststoff, haben dafür aber Vorteile bei der Beschleunigung.

Inzwischen werden Surfbretter aus Balsa-Holz immer beliebter. Das hochwertige Material hat einige Eigenschaften, die es zum idealen Rohstoff für Surfboards macht. Sie ermöglichen beim Surfen eine besonders gute Kontrolle über das Brett und sind nicht nur langlebig und sehr leicht, sondern meist auch unter nachhaltigen Bedingungen gefertigt. Es gibt sogar Anbieter, die Workshops zum Selbstbau von Surfbrettern aus diesem Material anbieten.

Gute Sportgeschäfte werden eine Vielzahl an verschiedenen Materialien anbieten können.

Verarbeitung

Wie bei anderen Produkten auch kann man bereits an der Verarbeitung erkennen welche Qualität Surfbretter haben. Sie sollten eine sauber verarbeitete glatte Oberfläche haben. Kanten werden abgerundet und Hohlräume komplett versiegelt. Wasser darf in ein Surfboard niemals eindringen. Druckstellen und Dellen dürfen keinesfalls bereits beim Kauf vorhanden sein. Noch schlimmer sind Risse oder Kratzer an der Oberfläche, die auf eine schlechte Verarbeitung hinweisen. Auch sollte man darauf achten, dass eine vorhandene Laminierung weder spröde noch verfärbt ist. Dies weist darauf hin, dass das Board schon eine Weile gelagert wurde.

Zubehör

Das wichtigste Zubehör beim Surfboard sind Finnen. Sie sorgen für Stabilität und das Halten der Richtung. Meist sind eine bis fünf Finnen an einem Surfbrett vorgesehen. Die einfachste Variante sind fest einlaminierte Finnen. Hochwertiger sind flexible Finnensysteme am Surfbrett, bei denen die Finnen über eine Schraub- oder Klickverbindung montiert werden. Sie können dadurch leicht getauscht und ersetzt werden. Für den einfacheren Transport können die Finnen damit ebenfalls schnell abmontiert werden.

Hersteller

Einige Hersteller gewährleisten gute Qualität mit ihrem Markennamen. Vor allem für die verschiedenen Materialien sollte man auf bekannte Spezialisten zurückgreifen. So sind Buster, Channel Islands, Chilli, Pukas, Walden für den Vertrieb hochwertiger Polyester-Boards bekannt. Die Hersteller Torq, Lost, Firewire, Fatum, Aloha haben sich vor allem auf Surfboards aus Epoxid-Harz spezialisiert. Gute Surfbretter aus Balsa-Holz erhält man vom Hersteller Kun_tiqi.

Tipp für den nächsten Surfurlaub: Momondo

Preis

Als Anfänger sollte man für ein neues Board mindestens 300 Euro ausgeben. Der Preis ist in der Regel abhängig von Material, Größe und Zubehör. Kleinere Firmen bieten oft gute hochwertige Modelle zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an. Fortgeschrittene müssen mindestens 600 Euro investieren, um ein gutes Surfboard zu erwerben. In der Regel steigt die Qualität der Verarbeitung auch mit dem Preis.

 

Flossenarten: Von der Duoflosse bis zur Nixenflosse

Für Taucher sind Flossen ein wichtiger Teil des Equipments, der bei der Fortbewegung unterschützt. Statt sich wie beim normalen Burstschwimmen zu großen Teilen auf die Armbewegungen zu stützen, werden beim Tauchen hauptsächlich die Beine mobilisiert. Um die Bewegungen effizienter zu machen, werden dabei Flossen eingesetzt, die das Wasser verdrängen und damit stärker nach vorne drücken. So kann Energie gespart und eine gleitende Fortbewegung im Wasser möglich gemacht werden. Es gibt verschiedene Flossenarten, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden.

Mono- oder Duoflosse

Während man bei Fischen zwischen Schwanz-, Rücken-, Brust- und Seitenflossen unterscheidet, tragen Taucher und Schwimmer ihre künstlichen Flossen so gut wie immer an den Füßen. Dabei kann zwischen Flossentypen unterschieden werden, mit denen die Beine unabhängig oder gemeinsam bewegt werden können. Die Monoflosse besteht dabei aus einem Stück, in das beide Füße hineingeschoben werden können. Diese Art des Schwimmens ist für viele zu Beginn sehr ungewohnt und bedarf etwas Übung. Die Monoflosse kann unter anderem beim Apnoetauchen zum Einsatz kommen, wird allerdings nie beim Gerätetauchen verwendet. Auch für Mermaiding wird auf eine spezielle Art der Monoflosse gesetzt, auf die wir noch im Detail eingehen werden. Die bekannteren Flossen sind allerdings Duoflossen, mit denen sich beide Beine unabhängig voneinander bewegen lassen. Dies gleicht unseren klassischen Schwimmstilen deutlich mehr und fühlt sich daher natürlicher an. Im Hobbybereich, etwa beim Schnorcheln, wird daher fast immer auf Duoflossen gesetzt. Hier kann allerdings noch weiter unterschieden werden, denn je nach Anwendungsbereich kann sich die Länge der beiden Flossen unterscheiden. Schwimmflossen sind sehr kurz, während Schnorchelflossen ein mittellanges Blatt besitzen. Zum Gerätetauchen werden lange Flossen eingesetzt, Apnoetaucher setzen auf Mono- oder Duoflossen, die am längsten sind. Das liegt daran, dass sie besonders schnell und ohne großen Sauerstoffverlust durch das Wasser gleiten müssen, um ihre gewünschte Tiefe zu erreichen.

Flossentrend: Die Nixenflosse

Während die meisten Flossen einen rein praktischen Anwendungsgrund besitzen, herrscht seit einigen Jahren ein neuer Trend im Wassersport vor. Unter dem Begriff Mermaiding versteht sich ein Hobby, bei dem Nixenflossen übergestreift werden, die bis zur Hüfte gehen und damit den Anschein machen, als würden die Schwimmerinnen zu regelrechten Meerjungfrauen werden. Dabei werden die Monoflossen mit elastischen Stoffen vernäht, die sich perfekt um die Beine schmiegen und federleicht sind, um beim Schwimmen nicht störend zu sein. Mit der Nixenflosse kann nicht nur hervorragend geschwommen werden – sobald man den Trick erst einmal heraus hat – sondern auch wunderschöne Fotos und Videos gemacht werden. Sogar eigene Mermaid-Partys werden veranstaltet, in denen eine passende Flosse für jede Besucherin bereitsteht.

Der Mermaiding-Trend ist in den letzten Jahren aufgekommen und kann darauf zurückgeführt werden, dass die mythologischen Wasserkreaturen in der Popkultur in den letzten Jahren immer öfter aufgetaucht sind. Schon im Film Fluch der Karibik 4 spielten Nixen eine große Rolle und wurden dabei von wunderschönen Supermodels gespielt. Damit wurde das Klischee bedient, dass Meerjungfrauen außergewöhnlich schön sind und damit Seefahrer in ihren Bann ziehen können. In der Netflix-Serie Tidelands drehte sich ebenfalls alles um die Wassergeschöpfe, die plötzlich in einer verschlafenen Küstenstadt mit mysteriösen Mordfällen in Verbindung stehen. Bei einer solch abenteuerlichen Storyline ist es kein Wunder, dass Fans der Serie danach direkt selbst mit einer Flosse ins Wasser springen wollten.

Auch in der Spielewelt sind Meerjungfrauen immer öfter zum Thema geworden. Der Slot Mermaids Gold macht eine bezaubernde Nixe mit grünen Haaren und lila Flossen zum Zentrum des Spiels. Auf den Walzen befinden sich typische Unterwassersymbole wie Muscheln, Schatztruhen und Fische, die es zu kombinieren gilt. Kostenlos gespielt werden kann der Spielautomat im Whamoo Casino, das derzeit zu den besten Online Casinos zählt. Mit seinen großzügigen Online Boni für Neukunden konnte es sogar Platz 1 auf der Bestenliste von casinos.de ergattern. Im beliebten Simulator The Sims 4 können Charaktere in Meerjungfrauen oder Wassermänner verwandelt werden. Dazu muss nur ein gewisser Tang gekauft oder gefunden und verspeist werden. Mit Mermaiding können Fans der mystischen Kreaturen nun auch außerhalb der virtuellen Welt in die Rollen schlüpfen.

Je nach Anwendungsgebiet werden verschiedene Flossen benötigt. Dabei wird nicht nur zwischen der Mono- und der Duoflosse unterschieden, sondern auch zwischen mehreren Längen, die sich jeweils für bestimmte Tauch- und Schwimmformen eignen. Wer noch wenig Erfahrung mit den Flossenbewegungen hat, tut sich erstmal mit kurzen Duoflossen besonders leicht. Für Monoflossen benötigt es ein wenig mehr Übung und auch lange Duoflossen können sich anfangs ungewöhnlich anfühlen.

Casino Bonus und Freispiele -> Vergleichen Sie die Bonusbedingungen!

Der Einstieg in die Casinowelt wird uns heute sehr leicht gemacht. Neukunden erhalten vielfältige Willkommensgeschenke in Form von Boni und Freispielen, die es ihnen ermöglichen, sich an verschiedenen Slots und Spielen auszuprobieren und im Online Casino auszutoben, bevor sie echtes Geld investieren müssen. Auch Bestandskunden werden mit regelmäßigen Aktionen für ihre Treue belohnt. Es ist jedoch nicht immer einfach, sich im Dschungel der Bonusangebote zurechtzufinden und die Spreu vom Weizen zu trennen. Nur, weil etwas kostenlos ist, heißt das nicht immer, dass es auch gut ist. Einer der Faktoren, den es zu beachten gilt, sind die so genannten Bonusbedingungen. Dies sind Voraussetzungen, die mit den Boni verknüpft sind und die erfüllt werden müssen, bevor potentielle Gewinne ausgezahlt werden können. In diesem Artikel wollen wir uns genauer mit den verschiedenen Bonusbedingungen beschäftigen, die uns in Online Casinos begegnen können. 

Welche Arten von Boni gibt es?

Zum Einstieg ins Thema haben wir für Sie eine Übersicht über die verschiedenen Bonusangebote zusammengestellt, die man in Online Casinos finden kann. Dazu gehören unter anderem:

  • der Willkommensbonus
  • Casino Bonus mit Einzahlung
  • Casino Bonus ohne Einzahlung
  • Einzahlbonus für Bestandskunden
  • Freispiele

Der Willkommensbonus

Der Willkommensbonus ist der Bonus, den man von allen Angeboten bei weitem am häufigsten sieht. Er dient dazu, das Interesse von neuen Spielern am Online Casino zu wecken. Willkommensgeschenke können verschiedene Dinge enthalten: Boni in Form von freiem Guthaben, Free Spins, alles ist möglich.

Casino Bonus mit Einzahlung

Bonusguthaben, das man unter anderem oft als Willkommensgeschenk erhält, kann vom Casino auf zwei verschiedene Arten angeboten werden. Zunächst einmal gibt es den Online Casino Bonus mit Einzahlung. Dieses Prinzip funktioniert so, dass die Online Spielhalle Ihnen beispielsweise 50%, 100% oder sogar 200% auf Ihre Einzahlung anbietet. Wenn Sie sich also beispielsweise dafür entscheiden, 10 Euro einzuzahlen, würden Sie im Falle eines 100% Bonus erneute 10 Euro vom Online Casino geschenkt bekommen – Ihr Guthaben würde sich verdoppeln. Das klingt fantastisch, nicht wahr?

Casino Bonus ohne Einzahlung

Doch es wird noch besser: Die andere Möglichkeit, freies Bonusguthaben zu erhalten, ist ein Online Casino mit Bonus ohne Einzahlung. Auf unserer Website stehen für Sie kostenfrei alle wissenswerten Informationen zur Verfügung. Das Prinzip ähnelt dem Casino Bonus mit Einzahlung, doch der entscheidende Unterschied ist, dass Sie hierbei keine Einzahlung vornehmen müssen, bevor Sie Ihren Bonus erhalten. Aus diesem Grund ist der Casino Bonus ohne Einzahlung ein besonders beliebtes Willkommensgeschenk. Sie erhalten einen bestimmten Betrag als freies Guthaben, ohne dafür selbst in die eigene Tasche greifen zu müssen.

Einzahlbonus für Bestandskunden

Auch, wenn die Einzahlboni mit und ohne Einzahlung am häufigsten an neue Spieler vergeben werden, gibt es diese Angebote auch als Belohnung für treue Kunden. Oft führen Online Casinos so genannte VIP-Programme, bei denen Punkte für regelmäßiges Spielen und langfristige Mitgliedschaften vergeben werden. Auf diesem Weg können auch Bestandskunden von Belohnungen wie Einzahlboni profitieren. Gelegentlich werden in der Spielerwelt Stimmen laut, die beklagen, dass neue Spieler mehr und bessere Boni erhalten als alte Hasen. Die Online Casinos bemühen sich jedoch darum, diesen Vorwurf auszuräumen. Es stimmt allerdings nach wie vor, dass man nach Einzahlboni für Bestandskunden oftmals etwas länger suchen muss.

Freispiele

Eine weitere Art von Boni, auf die Sie sich freuen können, sind Freispiele. Diese werden sogar noch häufiger als Einzahlboni von Online Spielhallen vergeben. Oft gelten diese aber nicht für den gesamten Spielekatalog, sondern nur für einzelne Games. Dennoch sind sie sehr gern gesehen, da Spieler auf diesem Wege unterschiedliche Slots ausprobieren können, ohne dabei ein Risiko eingehen zu müssen. Außerdem hat auch die Einschränkung etwas Gutes: Auf diese Weise wird man dazu ermuntert, mal etwas neues auszuprobieren. 

Bonusbedingungen – Darauf müssen Sie achten

Auch wenn die aufgezählten Arten von Casino Boni alle sehr verführerisch klingen, gibt es beim Einlösen dieser Angebote doch einiges zu beachten. Es ist nicht alles Gold, was glänzt und manchmal verstecken sich recht komplizierte Bedingungen hinter den Bonusangeboten, auch wenn diese noch so verlockend erscheinen. Aus diesem Grund haben wir eine Übersicht über alle möglichen Bonusbedingen für Sie zusammengestellt, damit Sie genau wissen, worauf Sie achten müssen und nicht Gefahr laufen, in eine Falle zu tappen.

Welche Bonusbedingungen gibt es?

Es gibt verschiedene Voraussetzungen, die Online Casinos festlegen können, wenn es um Bonusangebote geht. Konkret bedeutet dies, dass Sie als Spieler den Bonus (beispielsweise Guthaben oder Freispiele) nicht einfach so einlösen können, sondern bestimmte Bedingungen erfüllen müssen, um den Bonus zu erhalten. Zu den möglichen Bonusbedingungen gehören:

  • vorherige Aktivierung
  • Zeitfaktor
  • verschiedene Limits
  • Einschränkungen
  • Umsatzbedingungen

 

Die meisten dieser Bonusbedingungen sind leicht zu verstehen; bei anderen muss man etwas genauer hinschauen. Das Wichtigste ist, dass Sie sich klarmachen, dass solche Bedingungen existieren können und daher die Augen offenhalten. Manchmal muss man einen Blick ins Kleingedruckte werfen, der sich allerdings immer lohnt.

Aktivierung

Nicht immer ist es so, dass der Bonus – welcher Art auch immer – automatisch auf Ihrem Spielerkonto landet. Manchmal erwartet das Online Casino, dass Sie diesen erst aktivieren. Dies kann beispielsweise per Code erfolgen; manchmal muss auch nur ein Link angeklickt werden. Wichtig ist, dass Sie aufmerksam darauf achten, auf welche Weise Ihnen der Bonus gutgeschrieben werden wird.

Zeitfaktor

Zeit kann bei Bonusangeboten eine gravierende Rolle spielen, die oft unterschätzt wird. Oftmals sind die verschiedenen Boni nämlich zeitlich beschränkt, was bedeutet, dass das Einlösen der Angebote gewissen Fristen unterliegt. Wenn beispielsweise ein freies Startguthaben oder eine bestimmte Anzahl an Free Spins nur eine Woche gültig sind, müssen sie innerhalb dieses Zeitraumes genutzt werden – ansonsten verfällt der gesamte Bonus. Achten Sie daher immer darauf, welcher Zeitrahmen an das jeweilige Angebot geknüpft ist.

Verschiedene Limits

Online Spielhallen wollen sich oft selbst absichern, wenn sie Bonusangebote an Spieler verteilen. Aus diesem Grund sind Boni nicht selten mit bestimmten Limits verbunden, die sich je nach Plattform voneinander unterscheiden können. Oft trifft man auf so genannte Gewinnlimits, die festlegen, wie hoch der Gewinn ausfallen kann, den man mit dem geschenkten Guthaben oder den Freispielen erzielen kann. Das mag ein wenig unfair klingen, ist allerdings das gute Recht der Online Spielhalle, da diese die jeweiligen Guthabenbeträge oder Free Spins zur Verfügung stellt. Auch Maximaleinsätze sind etwas, dem man in der Online Casinowelt häufig begegnet. Hierbei gibt der Betreiber vor, wie hoch der Maximaleinsatz für den Free Spin sein darf bzw. wie viel des geschenkten Guthabens Sie maximal pro Spielrunde einsetzen dürfen. Auch damit schützt sich das Online Casino davor, dass mit Hilfe der geschenkten Boni zu hohe Gewinne gemacht werden. Beim Vergleich von Bonusangeboten gilt es also immer, auf die Limits zu achten: Ein 5€-Bonus, bei dem man 0,20€ pro Runde einsetzen darf, kann mitunter attraktiver sein als ein 10€-Bonus, bei dem nur 0,05€ pro Runde gewettet werden dürfen. Dies kommt allerdings auch auf den individuellen Geschmack des Spielers an.

Einschränkungen

Bonusangebote gelten nicht zwangsläufig für alle Spiele, die das Online Casino in seinem Repertoire hat. Dieser Punkt ist sehr leicht zu beachten, kann aber sehr nützlich sein – vor allem dann, wenn Sie danach streben, eine bestimmte Art von Game zu zocken. Besonders Freispiele sind oft einen bestimmten Slot gebunden, was für Sie als Spieler nur dann Sinn ergibt, wenn Sie den Slot auch tatsächlich mögen. Bei Boni in Form von kostenlosem Guthaben kommt es relativ häufig vor, dass bestimmten Spielarten wie beispielsweise Tischspiele vom Angebot ausgeschlossen werden. Wenn Sie allerdings am liebsten Roulette spielen, bringt Ihnen selbst der saftigste Bonus nicht, wenn er mit dieser Einschränkung daherkommt. Aus diesem Grund lohnt es sich immer, vorab zu überprüfen, für was genau Sie Ihren Bonus eigentlich einsetzen können.

Umsatzbedingungen – alles Wissenswerte auf einen Blick

Umsatzbedingungen sind der Punkt an den Bonusvoraussetzungen, der manchmal wirklich fies sein kann. Das bedeutet allerdings nicht, dass Umsatzbedingungen zwangsläufig kompliziert zu erfüllen sind. Wichtig ist lediglich, dass man weiß, worauf man achten muss. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen das Thema übersichtlich vor.

Was sind Umsatzbedingungen eigentlich?

Der Begriff „Umsatzbedingungen“ fliegt einem in der Casinowelt manchmal schon regelrecht um die Ohren, so oft wird darüber diskutiert. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Im Prinzip handelt sich schlichtweg um eine weitere Möglichkeit für Online Spielhallen, sich abzusichern und Betrugsfälle zu vermeiden. Umsatzbedingungen legen fest, wie oft Sie einen bestimmten Betrag „umsetzen“ müssen, bevor Sie sich ihre Gewinne auszahlen lassen können. Dies gilt für geschenktes Guthaben sowohl mit als auch ohne Einzahlung. Der kleine Unterschied hierbei ist, dass die Umsatzbedingungen bei einem Guthabenbonus mit Einzahlung auch für den von Ihnen eingezahlten Betrag gelten können und nicht nur für das Guthaben, dass Sie vom Online Casino geschenkt bekommen haben. Meistens ist mit den Umsatzbedingungen auch ein zeitlicher Faktor verknüpft – es existiert also eine Frist, innerhalb derer Sie den jeweiligen Betrag umsetzen müssen.

Umsatzbedingungen: Ein Beispiel

Widmen wir uns zunächst dem etwas einfacheren Fall: Ein Online Casino Bonus ohne Einzahlung. Gehen wir davon aus, dass es einen Willkommensbonus von 10 Euro gibt, der Ihrem Spielerkonto nach der Registrierung gutgeschrieben wird. Nun ist es aber nicht so, dass Sie sich die 10 Euro einfach so auszahlen lassen können – Sinn des Angebots ist es, dass Sie die Online Spielhalle kennenlernen und Spiele ausprobieren.

Eine der Umsatzbedingungen könnte lauten, dass Sie den Betrag innerhalb eines Monats 20x umsetzen müssen, bevor Sie sich Ihre Gewinne auszahlen lassen können. Das würde in diesem Fall bedeuten, dass einen Betrag von 200 Euro in der Online Spielhalle durchbringen müssen. Es ist natürlich durchaus möglich, dies mit dem geschenkten Startkapital von 10 Euro zu schaffen. Es könnte aber auch sein, dass Sie zusätzliche Einzahlungen vornehmen müssen. Dies hängt davon ab, wie hoch die Gewinne sind, die Sie mit dem kostenfreien Bonus Startguthaben erzielen.

Ein wenig komplizierter wird es beim Online Casino Bonus mit Einzahlung. Hier könnte beispielsweise angenommen werden, dass der Bonus bis zu 100 Prozent betragen kann, und zwar bis zu einer Einzahlung von 10 Euro. Wenn Sie dieses Angebot vollständig ausschöpfen möchten, müssten Sie also 10 Euro einzahlen. Das Online Casino würde Ihnen in diesem Fall 100 Prozent des Betrags, also erneute 10 Euro, als Bonus schenken. Es kommt allerdings vor, dass die Umsatzbedingungen nicht nur für das Bonusguthaben gelten, sondern auch für den vom Spieler vorab eingezahlten Betrag. Da es sich dann hier insgesamt um ein Guthaben von 20 Euro handelt, müssten entsprechend der Umsatzbedingungen unseres Beispiels innerhalb eines Monats 200 Euro in der Online Spiele umgesetzt werden, bevor Sie sich Ihre Gewinne auszahlen lassen können.

Vergleichen lohnt sich

Man kann nicht immer auf den ersten Blick erkennen, wie gut ein Bonusangebot wirklich ist. Das höchste Freiguthaben bringt überhaupt nichts, wenn man es innerhalb von einer kurzen Zeitspanne zu häufig umsetzen muss. Es ist also äußerst relevant, sich mit den Umsatzbedingungen vertraut zu machen, bevor man sich dafür entscheidet, ein Bonusangebot anzunehmen. Auch die anderen Bonusbedingungen sollten realistisch umsetzbar sein. Üblicherweise achten Online Casinos jedoch darauf, es Spielern nicht allzu schwer zu machen – schließlich wollen diese Sie möglichst als langfristige Kunden behalten. Dennoch lohnt sich ein Vergleich immer – vor allem dann, wenn Sie darüber nachdenken, sich bei einem neuen Online Casino zu registrieren.

 

Fazit

Der Schritt von traditionellen Offline Spielhallen zu Online Casinos ist schon immer mit technischen Herausforderungen verknüpft gewesen. Spieler waren nicht an das Zocken im Internet gewohnt – und was neu ist, wirkt ja bekanntermaßen zunächst einmal fremd und verunsichernd. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass Online Casinos besonders neuen Spielern entgegenkommen, um Ihnen die Möglichkeit anzubieten, sich risikofrei mit der Online Casinowelt vertraut zu machen. Der Casino Bonus ist einer der Aspekte, mit denen Online Spielhallen versuchen, diesem Anspruch gerecht zu werden.

Im Großen und Ganzen gelingt dies auch. Natürlich sind Bonusbedingungen nicht das spaßigste Thema, mit dem man sich als Spieler auseinandersetzen möchte. Oft wirken die Voraussetzungen zahlreich und erschreckend. Was man dabei jedoch nicht vergessen sollte, ist, dass es sich – mit Ausnahme des Casino Bonus mit Einzahlung – um Bonusangebote handelt, bei denen man selbst nicht investieren muss. Das bedeutet, dass man völlig kostenfrei die Möglichkeit bekommt, Spiele im Online Casino auszuprobieren und sogar echtes Geld zu gewinnen, ohne vorher auch nur einen Cent aus eigener Tasche bezahlen zu müssen. Im schlimmsten Fall, wenn es nicht gelingt, die Bonusbedingungen fristgerecht zu erfüllen, verfällt der Bonus. Wirklicher Schaden ist damit jedoch nicht angerichtet, solange man kein eigenes Geld eingesetzt hat. Aus diesem Grund lohnt sich ein Blick auf aktuelle Bonusangebote immer sehr.

Schnorchelmaske oder Taucherbrille – was für wen?

Die sieben Weltmeere haben eine unglaubliche Aussicht zu bieten und genau das ist ein Grund, wieso immer mehr hier tauchen möchten. Die Korallen, das Riff und die dortige Tierwelt sind so einzigartig, dass es unwahrscheinlich wichtig ist, sich wahlweise für eine Schnorchelmaske oder Taucherbrille zu entscheiden. Hier muss natürlich über die Vor- und Nachteile gesprochen werden, um deren Funktionsweise für die eigenen Bedürfnisse besser verstehen zu lernen, aber dann steht dem zukünftigen Tauchgang im Meer nichts mehr im Wege.

Schnorchelmaske oder Taucherbrille

Die klassische Taucherbrille mag im Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem ersten Blick überzeugen, aber auch im Bezug auf den klaren Meeresblick? Hier unterscheiden sich die sogenannten Vollgesichtsmasken nämlich eindeutig von den Taucherbrillen, sodass wir gerne mal auf die Vorteile oder etwaige Nachteile näher eingehen wollen, damit dem zukünftigen klaren Meeresblick nichts mehr im Wege steht. Denn auch Einsteiger sollen die Schönheit des Ozeans entdecken dürfen, was natürlich nur dann möglich ist, wenn man die Unterschiede der Schnorchelmaske und Taucherbrille kennt.

Was spricht für die Schnorchelmaske /Vollgesichtsmaske

Insbesondere das breitere Gesichtsfeld bei einer Vollgesichtsmaske ermöglicht es, einen sehr guten Blick unter Wasser zu genießen. Das dürfte auch sicher der erste Aspekt sein, der als positiv an dieser Stelle zu bewerten ist. Gleichzeitig fällt den meisten Menschen das Atmen unter der Schnorchelmaske viel leichter, weil die Atmung über den Mund und über die Nase wieder möglich ist, wo der Schnorchel fest an der Maske integriert ist. Das war bei den älteren Modellen oder einer Taucherbrille mit separiertem Schnorchel nicht denkbar! Ein weiterer Vorzug an der Vollgesichtsmaske ist der dauerhaft klare Durchblick. Denn in den meisten Vollgesichtsmasken zirkuliert die Atemluft einfach im unteren Teil der Maske, sodass im oberen Teil mit dem eigentlichen Visier keinerlei Konfrontation möglich ist, um eine beschlagene Scheibe zu vermeiden. Insgesamt ergeben sich an der Schnorchelmaske folgende Vorteile, die in jedem Fall die klassische Taucherbrille verdrängen:

  • Atmung
  • Großes Sichtfeld
  • Maske und Schnorchel in einem
  • Kein beschlagen der Gesichtsmaske

Eine Vollgesichtsmaske macht sich im Meer aufgrund der praktischen Handhabung besonders gut und sorgt neben dem klaren Durchblick dazu noch für eine verbesserte Atmung. Dass diese daher in die engere Auswahl für den Meeresblick kommen sollte, erklärt sich hoffentlich von selbst. Dieser Schnorchelmaske Test zeigt, worauf es ankommt.

Was spricht für die Taucherbrille

Bei einer Taucherbrille fällt vor allem auf, dass sie sehr preiswert ist im Gegensatz zu den Vollgesichtsmasken. Allerdings ist es eben auch nur eine Taucherbrille, deren Gesichtsfeld auf den Augen beschränkt ist und je nach Qualität häufig Wasser im inneren aufweist. Dazu kommt, dass der Schnorchel separiert geordert werden müsste oder man sich für ein entsprechendes Taucherbrillen- und Schnorchelset entscheidet. Dennoch ist die gute Handhabung wie bei der Vollgesichtsmaske hier nicht gegeben, sodass maximal der günstige Preis zum Vorschein kommt. Natürlich ist auch die handliche Taucherbrille praktisch anzuwenden, wenn es sich um einfache Schwimmrunden im Bad handelt, aber nicht für den 180° Meeresblick.

Fazit

Die Taucherbrille sollte eher dazu dienlich sein, im Schwimmbad für eine leicht verbesserte Sicht zu sorgen sowie dazu beizutragen, je nach Modell und Qualität, dass die Augen nicht durch Chlor oder Salzwasser gereizt werden. Jedoch eignet sich diese nicht für den Ausflug zum Meer, wo es um lange Schnorcheltouren geht, um die Aussicht unter Wasser genießen zu können. Hier muss in jedem Fall das qualitativ hochwertigere Modell in Form der Vollgesichtsmaske zum Einsatz kommen. Dank der verbesserten Atmung und Handhabung sowie Weitsicht garantiert die Schnorchelmaske einen unvergesslichen Blick in die sieben Weltmeere.

Ein gelungener Badeausflug für die ganze Familie

Die ganze Familie ist ein bisschen wehmütig, wenn der Herbst dann da ist und sich mit voller Pracht zeigt. Ein kalter Wind, Blätter auf den Wegen, Tristesse am Himmel. Die Badesaison ist dann erstmal vorbei und die Freibäder haben schon alle zu. Schwimmen ist gesund und für Kinder ist es immer ein Highlight, wenn die Familie gemeinsam an den See oder ins Freibad geht. Natürlich gibt es für die kalte Jahreszeit noch Alternativen, wie zum Beispiel die Therme und das Hallenbad. Das Plantschen unter freiem Himmel in der Sonne ist trotzdem beliebter und bietet für die Kleinen mehr Spaß. Der nächste Sommer kommt aber ganz bestimmt und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!

Was wird für einen gelungenen Schwimmausflug alles benötigt?

Zunächst sollte man seine Badekleidung einpacken und Wechselkleidung, falls man sich im Freibad oder am See umziehen möchte. Mehrere Handtücher und eine Sonnenbrille dürfen auch nicht fehlen. Strandspielzeuge (Ballspiele, Förmchen), Zeitschriften oder ein Buch sind für die Zeit an Land beliebt. Gerade die Eltern sind meist nicht die gesamte Zeit im Wasser, man braucht zwischendurch eine Pause. Die Kinder werden trotzdem immer beaufsichtigt, doch das geht schließlich auch, wenn man am Seeufer sitzt. Eine Kühltasche mit Verpflegung und Getränken darf am See oder im Freibad nicht fehlen! Das Herumtollen im Wasser macht hungrig und man sollte auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Belegte Brote mit Käse, Obst und Gemüse sind besser als extrem fettige Speisen. Im Freibad werden am Kiosk meist Pommes mit Ketchup verkauft, es gehört irgendwie dazu. Also kann Kleingeld für den Badeausflug nicht schaden. Zu viel sollte man allerdings nicht dabei haben, sonst könnte es geklaut werden – das wichtigste, Kinder, Baby, Schwimmen, Schwimmhilfen reicht oft aus.

Worauf sollte man achten, bevor es ins kühle Nass geht?

Kinder, die noch nicht so gut schwimmen können oder noch gar nicht schwimmen können, müssen immer eine Schwimmhilfe dabei haben. Das sollte als Regel innerhalb der Familie gelten! Schwimmflügel, ein aufblasbarer Ring (auch für Säuglinge zum hineinsetzen) oder eine spezielle Rettungsweste für das private Schwimmen. Es versteht sich von selbst, dass die Eltern ihre Sprössling während des Ausflugs nicht aus den Augen lassen und sich keiner zu weit von der Familie entfernen sollte. Im See lauern immer irgendwelche Gefahren (Tiefe nicht einschätzbar, Algen, Wasserpflanzen, Tiere im See), bei denen es wichtig ist, einen kühlen Kopf zu bewahren. Kinder die sehr gut schwimmen können, haben ganz bestimmt mehr Freiheiten, doch ein gemeinsamer Ausflug sollte einfach auch als solcher angesehen werden. Die Zeit verbringt die Familie zusammen. Sonnencreme sollte man nie vergessen! Viele nehmen einen Sonnenbrand viel zu leichtfertig in Kauf, doch die Haut vergisst nie! Es ist sehr schmerzhaft, wenn Kinder im jungen Alter einen üblen Sonnenbrand erleiden müssen. Ein hoher Lichtschutzfaktor gehört in jede Strandtasche und wenn man aus dem Wasser kommt, sollte man bei starker Sonnenstrahlung nachcremen. Übrigens bieten Freibäder während der Saison immer Schwimmkurse an, vielleicht kommt das sogar in Betracht, wenn die Familie im Freibad ist. Schwimmkurse sind sehr wichtig und sie geben den Kindern Sicherheit.

Fazit

Immer wenn es heißt, „wir gehen schwimmen“, sind plötzlich alle wie ausgewechselt und freuen sich riesig auf den Familienausflug. Schwimmen, Spaß haben, tauchen, auf dem Surfbrett paddeln, die Aktivitäten im und auf dem Wasser sind vielfältig, powern aus und machen Spaß. Im Wasser fühlen wir uns doch alle schwerlos und leicht wie eine Feder! Kleinere Kinder sind sowieso fasziniert vom Element Wasser und es ist gut, die Kleinen sehr früh daran zu gewöhnen, anfangs im seichten Wasser. Wasser birgt Gefahren und die kleinen Entdecker sollten früh sensibilisiert werden. Eltern müssen ihrem Nachwuchs genau erklären, was passieren kann und welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Ohne Schwimmflügel dürfen die Nichtschwimmer nichts ins Wasser.

Davor sollten Sie Ihre Kinder schützen!

Kinder wollen die Welt mit allen Sinnen entdecken. Voller Lebenslust machen sie sich auf die Reise und entdecken ihre Umwelt. Doch natürlich lauern überall Gefahren, die Eltern benennen sollten und so gut es geht aus dem Weg räumen sollten. Vor Gefahren, die man nicht vor den Kindern verbergen kann, muss Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit die Kinder selbst erkennen, dass sie sich vor einigen Gefahren nur selbst schützen können.

Welche Gefahren lauern auf Babys und Kleinkinder?

Bei kleinen Kindern lauern die Gefahren vor allen Dingen im Haushalt. Vor allen Dingen Höhen, Steckdosen und heiße Gegenstände sollten für die Kleinen keine Gefahr darbieten, da sie von den Eltern behoben wurden. Gitter die vor eine Treppe gestellt werden und so verhindern, dass der Nachwuchs in die Tiefe stürzt, Schutzvorrichtungen schützen vor einem lebensgefährlichen Stromschlag und ein Gitter vor dem Herd kann vor Brandverletzungen schützen.
Im Kinderfachmarkt gibt es spezielle Produkte, die Ihre Kinder vor Gefahren im Haushalt schützen können. Aber dennoch sollten Sie stets ein Auge auf den Nachwuchs haben.

Im Grundschulalter

Auch wenn Ihre Kinder aus dem Gröbsten raus sind, lauern auch in diesem Lebensabschnitt einige Gefahren, vor denen Sie Ihre Kinder hüten sollten.

Mobbing
In der Schule gibt es immer häufiger Mobbingattacken auf Kinder. Sprechen Sie offen mit den Kindern und fragen Sie nach, wenn Sie denken, das Kind hat Sorgen. Mit einem offenen Gespräch können Sie das Vertrauen Ihrer Kinder gewinnen und so erfahren, wenn es etwas gibt, was Ihr Kind bedrückt. Sollte es Mobbing gegen Ihr Kind geben, müssen Sie schnell handeln und den Lehrer oder die Schulleitung in die Pflicht rufen um das Problem aus der Welt zu schaffen.

Sexueller Missbrauch
Leider lässt sich ein Übergriff häufig nicht vermeiden, da die Täter in den meisten Fällen aus der Familie kommen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind kein Opfer wird und sich Ihnen gegenüber öffnet, wenn es einen Vorfall gegeben hat. Nur psychisch starke Kinder können sich wehren und gelangen weniger in die Opferrolle.

Kinder im Teenageralter

Auch wenn die Pubertät in vollem Gange ist und der Übergang von Kind zum Erwachsenen noch nicht ganz vollzogen ist, sollten Sie stets das Kind vor Gefahren schützen. Im Teenageralter warten diese Gefahren:

Internet
Die neuen Medien werden heute schon in der Schule gelehrt. Doch im Internet lauern einige Gefahren. Pornografie mit extremen Inhalten, Horrorvideos und ein falsches Bild von körperlichen Idealen. Auch wenn die Kinder nicht mehr ganz so klein sind, sollten Eltern unbedingt den Medienkonsum ihrer Kinder überwachen und regelmäßig ein Auge darauf halten, welche Inhalte das Kind konsumiert. Einige Anbieter wie BobCasino nehmen den Jugendschutz sehr ernst.

Es muss nicht immer direkt das Gewaltvideo sein, dass zu den fragwürdigen Inhalten zählt. Bei Mädchen sind Inhalte mit nicht erreichbaren körperlichen Idealen oft ein erster Einstieg in die Magersucht. Das Internet zeigt viele Plattformen für anorektische Mädchen und Jungen.

Mediensucht
Doch nicht nur die Inhalte sollten genau beobachtet werden, auch wie häufig das Kind am Handy, Tablet oder PC sitzt, sollte genau geprüft werden. Die Onlinesucht ist eine Gefahr, die für junge Menschen immer häufiger zum Problem wird. Wenn das Kind nicht einsichtig ist, muss ein Stopp verhängt werden und das Medium, zumindest kurzfristig, aus den Verkehr gezogen werden.