Was macht ein hochwertiges Surfbrett aus

Surfen ist ein beliebtes, aber nicht unbedingt preisgünstiges Hobby. Vor allem für die Anschaffung des Surfbrett müssen Sportbegeisterte eine größere Investition tätigen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich beim Kauf des Boards auf Qualität zu achten.  Alle Urlaub tips betonen, dass das Surfboard zum Anwender passen sollte . Anfänger setzen dabei eher auf etwas größere Surfbretter. Erfahrene Surfer können nach und nach auch auf mittlere und kleinere Modelle wechseln. Doch nicht nur die Größe des Bretts ist für den Surfspaß verantwortlich, auch die Wertigkeit ist wichtig. Material, Verarbeitung und Zubehör machen ein hochwertiges Surfbrett aus.

Material

Für die Produktion eines Surfbretts können verschiedene Materialien verwendet werden. Für Anfänger eignen sich besonders Bretter aus Polyester. Leider sind die Materialien allerdings etwas empfindlich, so das schnell Dellen entstehen können. Etwas teurer und höherwertiger sind Modelle aus Epoxid-Harz. Das Material ist strapazierfähiger, aber auch etwas teurer als Polyester. Sie gleichen beim Surfen Unebenheiten weniger gut aus als Bretter aus dem leichteren Kunststoff, haben dafür aber Vorteile bei der Beschleunigung.

Inzwischen werden Surfbretter aus Balsa-Holz immer beliebter. Das hochwertige Material hat einige Eigenschaften, die es zum idealen Rohstoff für Surfboards macht. Sie ermöglichen beim Surfen eine besonders gute Kontrolle über das Brett und sind nicht nur langlebig und sehr leicht, sondern meist auch unter nachhaltigen Bedingungen gefertigt. Es gibt sogar Anbieter, die Workshops zum Selbstbau von Surfbrettern aus diesem Material anbieten.

Gute Sportgeschäfte werden eine Vielzahl an verschiedenen Materialien anbieten können.

Verarbeitung

Wie bei anderen Produkten auch kann man bereits an der Verarbeitung erkennen welche Qualität Surfbretter haben. Sie sollten eine sauber verarbeitete glatte Oberfläche haben. Kanten werden abgerundet und Hohlräume komplett versiegelt. Wasser darf in ein Surfboard niemals eindringen. Druckstellen und Dellen dürfen keinesfalls bereits beim Kauf vorhanden sein. Noch schlimmer sind Risse oder Kratzer an der Oberfläche, die auf eine schlechte Verarbeitung hinweisen. Auch sollte man darauf achten, dass eine vorhandene Laminierung weder spröde noch verfärbt ist. Dies weist darauf hin, dass das Board schon eine Weile gelagert wurde.

Zubehör

Das wichtigste Zubehör beim Surfboard sind Finnen. Sie sorgen für Stabilität und das Halten der Richtung. Meist sind eine bis fünf Finnen an einem Surfbrett vorgesehen. Die einfachste Variante sind fest einlaminierte Finnen. Hochwertiger sind flexible Finnensysteme am Surfbrett, bei denen die Finnen über eine Schraub- oder Klickverbindung montiert werden. Sie können dadurch leicht getauscht und ersetzt werden. Für den einfacheren Transport können die Finnen damit ebenfalls schnell abmontiert werden.

Hersteller

Einige Hersteller gewährleisten gute Qualität mit ihrem Markennamen. Vor allem für die verschiedenen Materialien sollte man auf bekannte Spezialisten zurückgreifen. So sind Buster, Channel Islands, Chilli, Pukas, Walden für den Vertrieb hochwertiger Polyester-Boards bekannt. Die Hersteller Torq, Lost, Firewire, Fatum, Aloha haben sich vor allem auf Surfboards aus Epoxid-Harz spezialisiert. Gute Surfbretter aus Balsa-Holz erhält man vom Hersteller Kun_tiqi.

Tipp für den nächsten Surfurlaub: Momondo

Preis

Als Anfänger sollte man für ein neues Board mindestens 300 Euro ausgeben. Der Preis ist in der Regel abhängig von Material, Größe und Zubehör. Kleinere Firmen bieten oft gute hochwertige Modelle zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an. Fortgeschrittene müssen mindestens 600 Euro investieren, um ein gutes Surfboard zu erwerben. In der Regel steigt die Qualität der Verarbeitung auch mit dem Preis.

 

Flossenarten: Von der Duoflosse bis zur Nixenflosse

Für Taucher sind Flossen ein wichtiger Teil des Equipments, der bei der Fortbewegung unterschützt. Statt sich wie beim normalen Burstschwimmen zu großen Teilen auf die Armbewegungen zu stützen, werden beim Tauchen hauptsächlich die Beine mobilisiert. Um die Bewegungen effizienter zu machen, werden dabei Flossen eingesetzt, die das Wasser verdrängen und damit stärker nach vorne drücken. So kann Energie gespart und eine gleitende Fortbewegung im Wasser möglich gemacht werden. Es gibt verschiedene Flossenarten, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden.

Mono- oder Duoflosse

Während man bei Fischen zwischen Schwanz-, Rücken-, Brust- und Seitenflossen unterscheidet, tragen Taucher und Schwimmer ihre künstlichen Flossen so gut wie immer an den Füßen. Dabei kann zwischen Flossentypen unterschieden werden, mit denen die Beine unabhängig oder gemeinsam bewegt werden können. Die Monoflosse besteht dabei aus einem Stück, in das beide Füße hineingeschoben werden können. Diese Art des Schwimmens ist für viele zu Beginn sehr ungewohnt und bedarf etwas Übung. Die Monoflosse kann unter anderem beim Apnoetauchen zum Einsatz kommen, wird allerdings nie beim Gerätetauchen verwendet. Auch für Mermaiding wird auf eine spezielle Art der Monoflosse gesetzt, auf die wir noch im Detail eingehen werden. Die bekannteren Flossen sind allerdings Duoflossen, mit denen sich beide Beine unabhängig voneinander bewegen lassen. Dies gleicht unseren klassischen Schwimmstilen deutlich mehr und fühlt sich daher natürlicher an. Im Hobbybereich, etwa beim Schnorcheln, wird daher fast immer auf Duoflossen gesetzt. Hier kann allerdings noch weiter unterschieden werden, denn je nach Anwendungsbereich kann sich die Länge der beiden Flossen unterscheiden. Schwimmflossen sind sehr kurz, während Schnorchelflossen ein mittellanges Blatt besitzen. Zum Gerätetauchen werden lange Flossen eingesetzt, Apnoetaucher setzen auf Mono- oder Duoflossen, die am längsten sind. Das liegt daran, dass sie besonders schnell und ohne großen Sauerstoffverlust durch das Wasser gleiten müssen, um ihre gewünschte Tiefe zu erreichen.

Flossentrend: Die Nixenflosse

Während die meisten Flossen einen rein praktischen Anwendungsgrund besitzen, herrscht seit einigen Jahren ein neuer Trend im Wassersport vor. Unter dem Begriff Mermaiding versteht sich ein Hobby, bei dem Nixenflossen übergestreift werden, die bis zur Hüfte gehen und damit den Anschein machen, als würden die Schwimmerinnen zu regelrechten Meerjungfrauen werden. Dabei werden die Monoflossen mit elastischen Stoffen vernäht, die sich perfekt um die Beine schmiegen und federleicht sind, um beim Schwimmen nicht störend zu sein. Mit der Nixenflosse kann nicht nur hervorragend geschwommen werden – sobald man den Trick erst einmal heraus hat – sondern auch wunderschöne Fotos und Videos gemacht werden. Sogar eigene Mermaid-Partys werden veranstaltet, in denen eine passende Flosse für jede Besucherin bereitsteht.

Der Mermaiding-Trend ist in den letzten Jahren aufgekommen und kann darauf zurückgeführt werden, dass die mythologischen Wasserkreaturen in der Popkultur in den letzten Jahren immer öfter aufgetaucht sind. Schon im Film Fluch der Karibik 4 spielten Nixen eine große Rolle und wurden dabei von wunderschönen Supermodels gespielt. Damit wurde das Klischee bedient, dass Meerjungfrauen außergewöhnlich schön sind und damit Seefahrer in ihren Bann ziehen können. In der Netflix-Serie Tidelands drehte sich ebenfalls alles um die Wassergeschöpfe, die plötzlich in einer verschlafenen Küstenstadt mit mysteriösen Mordfällen in Verbindung stehen. Bei einer solch abenteuerlichen Storyline ist es kein Wunder, dass Fans der Serie danach direkt selbst mit einer Flosse ins Wasser springen wollten.

Auch in der Spielewelt sind Meerjungfrauen immer öfter zum Thema geworden. Der Slot Mermaids Gold macht eine bezaubernde Nixe mit grünen Haaren und lila Flossen zum Zentrum des Spiels. Auf den Walzen befinden sich typische Unterwassersymbole wie Muscheln, Schatztruhen und Fische, die es zu kombinieren gilt. Kostenlos gespielt werden kann der Spielautomat im Whamoo Casino, das derzeit zu den besten Online Casinos zählt. Mit seinen großzügigen Online Boni für Neukunden konnte es sogar Platz 1 auf der Bestenliste von casinos.de ergattern. Im beliebten Simulator The Sims 4 können Charaktere in Meerjungfrauen oder Wassermänner verwandelt werden. Dazu muss nur ein gewisser Tang gekauft oder gefunden und verspeist werden. Mit Mermaiding können Fans der mystischen Kreaturen nun auch außerhalb der virtuellen Welt in die Rollen schlüpfen.

Je nach Anwendungsgebiet werden verschiedene Flossen benötigt. Dabei wird nicht nur zwischen der Mono- und der Duoflosse unterschieden, sondern auch zwischen mehreren Längen, die sich jeweils für bestimmte Tauch- und Schwimmformen eignen. Wer noch wenig Erfahrung mit den Flossenbewegungen hat, tut sich erstmal mit kurzen Duoflossen besonders leicht. Für Monoflossen benötigt es ein wenig mehr Übung und auch lange Duoflossen können sich anfangs ungewöhnlich anfühlen.

Schnorchelmaske oder Taucherbrille – was für wen?

Die sieben Weltmeere haben eine unglaubliche Aussicht zu bieten und genau das ist ein Grund, wieso immer mehr hier tauchen möchten. Die Korallen, das Riff und die dortige Tierwelt sind so einzigartig, dass es unwahrscheinlich wichtig ist, sich wahlweise für eine Schnorchelmaske oder Taucherbrille zu entscheiden. Hier muss natürlich über die Vor- und Nachteile gesprochen werden, um deren Funktionsweise für die eigenen Bedürfnisse besser verstehen zu lernen, aber dann steht dem zukünftigen Tauchgang im Meer nichts mehr im Wege.

Schnorchelmaske oder Taucherbrille

Die klassische Taucherbrille mag im Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem ersten Blick überzeugen, aber auch im Bezug auf den klaren Meeresblick? Hier unterscheiden sich die sogenannten Vollgesichtsmasken nämlich eindeutig von den Taucherbrillen, sodass wir gerne mal auf die Vorteile oder etwaige Nachteile näher eingehen wollen, damit dem zukünftigen klaren Meeresblick nichts mehr im Wege steht. Denn auch Einsteiger sollen die Schönheit des Ozeans entdecken dürfen, was natürlich nur dann möglich ist, wenn man die Unterschiede der Schnorchelmaske und Taucherbrille kennt.

Was spricht für die Schnorchelmaske /Vollgesichtsmaske

Insbesondere das breitere Gesichtsfeld bei einer Vollgesichtsmaske ermöglicht es, einen sehr guten Blick unter Wasser zu genießen. Das dürfte auch sicher der erste Aspekt sein, der als positiv an dieser Stelle zu bewerten ist. Gleichzeitig fällt den meisten Menschen das Atmen unter der Schnorchelmaske viel leichter, weil die Atmung über den Mund und über die Nase wieder möglich ist, wo der Schnorchel fest an der Maske integriert ist. Das war bei den älteren Modellen oder einer Taucherbrille mit separiertem Schnorchel nicht denkbar! Ein weiterer Vorzug an der Vollgesichtsmaske ist der dauerhaft klare Durchblick. Denn in den meisten Vollgesichtsmasken zirkuliert die Atemluft einfach im unteren Teil der Maske, sodass im oberen Teil mit dem eigentlichen Visier keinerlei Konfrontation möglich ist, um eine beschlagene Scheibe zu vermeiden. Insgesamt ergeben sich an der Schnorchelmaske folgende Vorteile, die in jedem Fall die klassische Taucherbrille verdrängen:

  • Atmung
  • Großes Sichtfeld
  • Maske und Schnorchel in einem
  • Kein beschlagen der Gesichtsmaske

Eine Vollgesichtsmaske macht sich im Meer aufgrund der praktischen Handhabung besonders gut und sorgt neben dem klaren Durchblick dazu noch für eine verbesserte Atmung. Dass diese daher in die engere Auswahl für den Meeresblick kommen sollte, erklärt sich hoffentlich von selbst. Dieser Schnorchelmaske Test zeigt, worauf es ankommt.

Was spricht für die Taucherbrille

Bei einer Taucherbrille fällt vor allem auf, dass sie sehr preiswert ist im Gegensatz zu den Vollgesichtsmasken. Allerdings ist es eben auch nur eine Taucherbrille, deren Gesichtsfeld auf den Augen beschränkt ist und je nach Qualität häufig Wasser im inneren aufweist. Dazu kommt, dass der Schnorchel separiert geordert werden müsste oder man sich für ein entsprechendes Taucherbrillen- und Schnorchelset entscheidet. Dennoch ist die gute Handhabung wie bei der Vollgesichtsmaske hier nicht gegeben, sodass maximal der günstige Preis zum Vorschein kommt. Natürlich ist auch die handliche Taucherbrille praktisch anzuwenden, wenn es sich um einfache Schwimmrunden im Bad handelt, aber nicht für den 180° Meeresblick.

Fazit

Die Taucherbrille sollte eher dazu dienlich sein, im Schwimmbad für eine leicht verbesserte Sicht zu sorgen sowie dazu beizutragen, je nach Modell und Qualität, dass die Augen nicht durch Chlor oder Salzwasser gereizt werden. Jedoch eignet sich diese nicht für den Ausflug zum Meer, wo es um lange Schnorcheltouren geht, um die Aussicht unter Wasser genießen zu können. Hier muss in jedem Fall das qualitativ hochwertigere Modell in Form der Vollgesichtsmaske zum Einsatz kommen. Dank der verbesserten Atmung und Handhabung sowie Weitsicht garantiert die Schnorchelmaske einen unvergesslichen Blick in die sieben Weltmeere.

Ein gelungener Badeausflug für die ganze Familie

Die ganze Familie ist ein bisschen wehmütig, wenn der Herbst dann da ist und sich mit voller Pracht zeigt. Ein kalter Wind, Blätter auf den Wegen, Tristesse am Himmel. Die Badesaison ist dann erstmal vorbei und die Freibäder haben schon alle zu. Schwimmen ist gesund und für Kinder ist es immer ein Highlight, wenn die Familie gemeinsam an den See oder ins Freibad geht. Natürlich gibt es für die kalte Jahreszeit noch Alternativen, wie zum Beispiel die Therme und das Hallenbad. Das Plantschen unter freiem Himmel in der Sonne ist trotzdem beliebter und bietet für die Kleinen mehr Spaß. Der nächste Sommer kommt aber ganz bestimmt und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!

Was wird für einen gelungenen Schwimmausflug alles benötigt?

Zunächst sollte man seine Badekleidung einpacken und Wechselkleidung, falls man sich im Freibad oder am See umziehen möchte. Mehrere Handtücher und eine Sonnenbrille dürfen auch nicht fehlen. Strandspielzeuge (Ballspiele, Förmchen), Zeitschriften oder ein Buch sind für die Zeit an Land beliebt. Gerade die Eltern sind meist nicht die gesamte Zeit im Wasser, man braucht zwischendurch eine Pause. Die Kinder werden trotzdem immer beaufsichtigt, doch das geht schließlich auch, wenn man am Seeufer sitzt. Eine Kühltasche mit Verpflegung und Getränken darf am See oder im Freibad nicht fehlen! Das Herumtollen im Wasser macht hungrig und man sollte auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Belegte Brote mit Käse, Obst und Gemüse sind besser als extrem fettige Speisen. Im Freibad werden am Kiosk meist Pommes mit Ketchup verkauft, es gehört irgendwie dazu. Also kann Kleingeld für den Badeausflug nicht schaden. Zu viel sollte man allerdings nicht dabei haben, sonst könnte es geklaut werden – das wichtigste, Kinder, Baby, Schwimmen, Schwimmhilfen reicht oft aus.

Worauf sollte man achten, bevor es ins kühle Nass geht?

Kinder, die noch nicht so gut schwimmen können oder noch gar nicht schwimmen können, müssen immer eine Schwimmhilfe dabei haben. Das sollte als Regel innerhalb der Familie gelten! Schwimmflügel, ein aufblasbarer Ring (auch für Säuglinge zum hineinsetzen) oder eine spezielle Rettungsweste für das private Schwimmen. Es versteht sich von selbst, dass die Eltern ihre Sprössling während des Ausflugs nicht aus den Augen lassen und sich keiner zu weit von der Familie entfernen sollte. Im See lauern immer irgendwelche Gefahren (Tiefe nicht einschätzbar, Algen, Wasserpflanzen, Tiere im See), bei denen es wichtig ist, einen kühlen Kopf zu bewahren. Kinder die sehr gut schwimmen können, haben ganz bestimmt mehr Freiheiten, doch ein gemeinsamer Ausflug sollte einfach auch als solcher angesehen werden. Die Zeit verbringt die Familie zusammen. Sonnencreme sollte man nie vergessen! Viele nehmen einen Sonnenbrand viel zu leichtfertig in Kauf, doch die Haut vergisst nie! Es ist sehr schmerzhaft, wenn Kinder im jungen Alter einen üblen Sonnenbrand erleiden müssen. Ein hoher Lichtschutzfaktor gehört in jede Strandtasche und wenn man aus dem Wasser kommt, sollte man bei starker Sonnenstrahlung nachcremen. Übrigens bieten Freibäder während der Saison immer Schwimmkurse an, vielleicht kommt das sogar in Betracht, wenn die Familie im Freibad ist. Schwimmkurse sind sehr wichtig und sie geben den Kindern Sicherheit.

Fazit

Immer wenn es heißt, „wir gehen schwimmen“, sind plötzlich alle wie ausgewechselt und freuen sich riesig auf den Familienausflug. Schwimmen, Spaß haben, tauchen, auf dem Surfbrett paddeln, die Aktivitäten im und auf dem Wasser sind vielfältig, powern aus und machen Spaß. Im Wasser fühlen wir uns doch alle schwerlos und leicht wie eine Feder! Kleinere Kinder sind sowieso fasziniert vom Element Wasser und es ist gut, die Kleinen sehr früh daran zu gewöhnen, anfangs im seichten Wasser. Wasser birgt Gefahren und die kleinen Entdecker sollten früh sensibilisiert werden. Eltern müssen ihrem Nachwuchs genau erklären, was passieren kann und welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Ohne Schwimmflügel dürfen die Nichtschwimmer nichts ins Wasser.

Davor sollten Sie Ihre Kinder schützen!

Kinder wollen die Welt mit allen Sinnen entdecken. Voller Lebenslust machen sie sich auf die Reise und entdecken ihre Umwelt. Doch natürlich lauern überall Gefahren, die Eltern benennen sollten und so gut es geht aus dem Weg räumen sollten. Vor Gefahren, die man nicht vor den Kindern verbergen kann, muss Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit die Kinder selbst erkennen, dass sie sich vor einigen Gefahren nur selbst schützen können.

Welche Gefahren lauern auf Babys und Kleinkinder?

Bei kleinen Kindern lauern die Gefahren vor allen Dingen im Haushalt. Vor allen Dingen Höhen, Steckdosen und heiße Gegenstände sollten für die Kleinen keine Gefahr darbieten, da sie von den Eltern behoben wurden. Gitter die vor eine Treppe gestellt werden und so verhindern, dass der Nachwuchs in die Tiefe stürzt, Schutzvorrichtungen schützen vor einem lebensgefährlichen Stromschlag und ein Gitter vor dem Herd kann vor Brandverletzungen schützen.
Im Kinderfachmarkt gibt es spezielle Produkte, die Ihre Kinder vor Gefahren im Haushalt schützen können. Aber dennoch sollten Sie stets ein Auge auf den Nachwuchs haben.

Im Grundschulalter

Auch wenn Ihre Kinder aus dem Gröbsten raus sind, lauern auch in diesem Lebensabschnitt einige Gefahren, vor denen Sie Ihre Kinder hüten sollten.

Mobbing
In der Schule gibt es immer häufiger Mobbingattacken auf Kinder. Sprechen Sie offen mit den Kindern und fragen Sie nach, wenn Sie denken, das Kind hat Sorgen. Mit einem offenen Gespräch können Sie das Vertrauen Ihrer Kinder gewinnen und so erfahren, wenn es etwas gibt, was Ihr Kind bedrückt. Sollte es Mobbing gegen Ihr Kind geben, müssen Sie schnell handeln und den Lehrer oder die Schulleitung in die Pflicht rufen um das Problem aus der Welt zu schaffen.

Sexueller Missbrauch
Leider lässt sich ein Übergriff häufig nicht vermeiden, da die Täter in den meisten Fällen aus der Familie kommen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind kein Opfer wird und sich Ihnen gegenüber öffnet, wenn es einen Vorfall gegeben hat. Nur psychisch starke Kinder können sich wehren und gelangen weniger in die Opferrolle.

Kinder im Teenageralter

Auch wenn die Pubertät in vollem Gange ist und der Übergang von Kind zum Erwachsenen noch nicht ganz vollzogen ist, sollten Sie stets das Kind vor Gefahren schützen. Im Teenageralter warten diese Gefahren:

Internet
Die neuen Medien werden heute schon in der Schule gelehrt. Doch im Internet lauern einige Gefahren. Pornografie mit extremen Inhalten, Horrorvideos und ein falsches Bild von körperlichen Idealen. Auch wenn die Kinder nicht mehr ganz so klein sind, sollten Eltern unbedingt den Medienkonsum ihrer Kinder überwachen und regelmäßig ein Auge darauf halten, welche Inhalte das Kind konsumiert. Einige Anbieter wie BobCasino nehmen den Jugendschutz sehr ernst.

Es muss nicht immer direkt das Gewaltvideo sein, dass zu den fragwürdigen Inhalten zählt. Bei Mädchen sind Inhalte mit nicht erreichbaren körperlichen Idealen oft ein erster Einstieg in die Magersucht. Das Internet zeigt viele Plattformen für anorektische Mädchen und Jungen.

Mediensucht
Doch nicht nur die Inhalte sollten genau beobachtet werden, auch wie häufig das Kind am Handy, Tablet oder PC sitzt, sollte genau geprüft werden. Die Onlinesucht ist eine Gefahr, die für junge Menschen immer häufiger zum Problem wird. Wenn das Kind nicht einsichtig ist, muss ein Stopp verhängt werden und das Medium, zumindest kurzfristig, aus den Verkehr gezogen werden.

Ein Gartenhaus mit Anbau als Lager für Tauchutensilien

Wie praktisch ein Gartenhaus als Lagerplatz für die verschiedenen Tauchutensilien ist, haben wir bereits in einem der letzten Artikel thematisiert. In dem vorherigen Artikel finden Sie auch einige Inspirationen, wie Sie das passende Modell und die richtige Größe für Ihre Zwecke finden.
In diesem Artikel finden Sie Antworten auf die Frage, wie Sie Ihr Gartenhaus nun tatsächlich aufbauen können. Dabei berücksichtigen wir drei Punkte: Zum einen das Gartenhaus mit Anbau selbst und zum anderen das notwendige Fundament. Das Fundament gliedern wir nochmal in zwei Bereiche: Zunächst betrachten wir das beliebte Modell für unerfahrene Heimwerker von LogFoot. Weil diese Fundamentart allerdings nur auf einigermaßen ebenen Flächen funktioniert, finden Sie abschließend Informationen, wie Sie mit einem Punktfundament für Gartenhaus auch an Steilhängen oder Klippen Ihr Lager für das Tauchequipment sicher aufstellen können.

Der eigenhändige Aufbau eines Gartenhauses mit Anbau

Das beliebteste Modell für Taucher, Radfahrer und andere Sportler mit großem Equipment ist das Gartenhaus mit Anbau. Im Anbau finden alle Utensilien Ihren Platz und sind ordentlich aufgeräumt. Im Aufenthaltsraum des Gartenhauses können Sie die Natur genießen und es sich gemütlich einrichten. Mit der Kombination aus Lager und Wohnraum sind diese Modelle natürlich etwas größer als ein einfacher Geräteschuppen. Für den Aufbau ist deshalb nicht nur ein Akkubohrer, sondern auch ein unterstützender Helfer empfehlenswert. Das ist aber schon alles, was Sie für den Aufbau der Bausätze von Hansagarten24 benötigen. Alle weiteren Materialien finden Sie in dem Komplett-Set, dass Ihnen nach der Bestellung zugesendet wird. Das Wichtigste für unerfahrene Handwerker ist dabei die ausführliche Anleitung. Mit einfachen Bildern und kleinen Schritten können Sie so schnell und sicher Ihr Gartenhaus mit Anbau für die Tauchutensilien aufbauen. Erfahrungsgemäß vollenden selbst unerfahrene Handwerker Gartenhäuser dieser Größe nach maximal 3 Tagen. Das bedeutet: Nach nur drei Tagen stehen Sie vor Ihrem eigenen kleinen Häuschen mit einem separaten Lagerplatz für Neoprenanzüge, Flossen und Sauerstoffflaschen. Wenn das mal keine Leistung ist, auf die Sie stolz sein können.

Das LogFoot™ Fundament für ebene Flächen

Bevor der Bau des Gartenhauses mit Anbau aber beginnen kann, sollten Sie zunächst mit einem Gartenhaus Fundament eine optimale Grundlage schaffen. Das Fundament ist für einen sicheren Stand bei Wind und Wetter und für eine ebene Ausrichtung des Bodens wichtig. Damit ist das Fundament der Garant für die Langlebigkeit Ihres Gartenhauses. Besonders einfach funktioniert der Aufbau des Fundaments in einigermaßen ebenen Flächen. Hier können Sie auf die Konstruktion von LogFoot™ zurückgreifen, die speziell für den Aufbau durch unerfahrene Heimwerker entwickelt wurde. Das Fundament besteht aus einem Holzrahmen, der mit Stahlfüßen im Boden befestigt wird. Unebenheiten von wenigen Zentimetern können Sie durch das Hoch- oder Runterschrauben der Stahlfüße ausgleichen.

Das Punktfundament für Gartenhaus an Steilhängen

Wenn mehr als einige Zentimeter ausgeglichen werden müssen, ist das Punktfundament mit einzelnen Stehlen aus Beton die passende Wahl. Hier können Sie auch bei mehreren Metern Gefälle einen ebenen Untergrund schaffen. Diese Fundamentart ist allerdings ziemlich komplex. Gerade unerfahrene Heimwerker sollten hier vorab einen Experten nach Tipps fragen oder noch besser: einen erfahrenen Handwerker als Unterstützer für den Aufbau gewinnen.

 

Tauchutensilien lagern in einer modernen Gartenhütte mit LogFoot™ Fundament

Tauchen ist eine unvergleichliche Aktivität: Das Verschmelzen mit dem Wasser, der Blick in eine unbekannte Welt und die lebensnotwendige Abhängigkeit von der Technik gibt es so kein zweites Mal. So schön ein Tauchgang auch ist, eines trifft auf diese Sportart definitiv nicht zu: Sie ist nicht spontan ohne Ausrüstung umsetzbar. Das bedeutet: Sowohl zu Hause als auch im Urlaub fliegt eine Menge Equipment rum. Sauerstoffflaschen, Schnorchelmasken und Neoprenanzüge brauchen viel Raum und sind selten wirklich gut aufgeräumt. Das hängt auch damit zusammen, dass die Gegenstände häufig noch nass sind und so nicht direkt verräumt werden können. Bevor sie aber den ganzen Urlaub auf der Terrasse liegen oder den Rest des Jahres den Keller voll stellen, braucht es elegantere Lösungen. Eine moderne Gartenhütte kann genau so eine Lösung sein. Hier können Sie sich genau den Platz schaffen, den Sie für Ihr Equipment brauchen. Und das Beste: Nasse Neoprenanzüge können in der Gartenhütte trocknen und warten hier ordentlich aufgeräumt auf den nächsten Einsatz.
Mit diesen Vorteilen ist eine Gartenhütte sowohl für den privaten Gebraucht als auch für Tauchresorts und Hotels eine praktische Option. Welche Gartenhütte sich besonders eignet und welches Fundament Gartenhaus Sie zusätzlich brauchen, lesen Sie in den nächsten Zeilen.

Die passende Größe für eine Gartenhütte

Die Angebote an Standard-Gartenhütten sind mittlerweile so groß, dass Sie für jeden Bedarf den passenden Grundriss finden. Für den privaten Gebrauch für zwei bis vier Taucher sind die kleinsten Modelle mit ca. 9 m² als Trockenraum absolut ausreichend. Wenn der Platz gegeben ist, kann sich aber auch hier eine größere Gartenhütte lohnen: Ein Vorraum zum Umziehen oder ein Lagerplatz für weitere Wassersportgeräte wie Kanus kann für den ein oder anderen eine sinnvolle Erweiterung sein.
Genauso stehen Hotels, Campingplätze und Tauchclubs vor der Frage, ob groß oder klein für ihre Situation die passende Lösung ist. Bei zentralen Stellen ist ein großer Raum mit bis zu 40 m² eine gute Wahl. Hier können viele hundert Gäste ihr Equipment lagern und gleichzeitig sicher durch den Mittelgang laufen. Bei parzellierten Campingplätzen oder Resorts mit einzelnen Bungalows kann auch eine kleine Gartenhütte für jede Einheit ein komfortabler Weg sein. Die Gartenhütte als Trocken- und Lagerraum für Outdoorequipment kann in diesem Fall auch zu einem Extra-Service für Premium-Zimmer werden.
Egal ob gewerblich oder privat, am Ende finden Sie das richtige Modell, wenn Sie die simple Frage beantworten: Wie möchten Sie die Gartenhütte nutzen.

Gartenhütte mit LogFoot™ Fundament in Eigenregie aufbauen

Wenn Sie sich für ein Modell entschieden haben, können Sie dieses bei Hansagartenhaus direkt zu sich nach Hause oder in ihr Hotel liefern lassen. Standardmäßig ist hier der Aufbau in Eigenregie ausgewählt. Ein Montage-Team können Sie optional dazubuchen. Dank zugeschnittener Teile und einer konkreten Anleitung ist der Selbstaufbau mit etwas handwerklichem Talent aber selbst für Gelegenheitsheimwerker eine einfache Sache. Wichtig ist beim Selbstaufbau vor allem, auf das richtige Fundament zu achten. LogFoot™ hat ein Gartenhaus Fundament konzipiert, das speziell für den einfachen Selbstaufbau konzipiert wurde. Das Gartenhaus Fundament ohne Beton besteht hauptsächlich aus Holz und lässt sich so genauso leicht zusammenbauen wie die Gartenhütte selbst.

Mit Ihrem neuen Trocken- und Lagerraum in Eigenregie sind die Voraussetzungen ideal für den nächsten Tauchgang.

 

Gegen Langeweile auf der Straße

Es ist eine Tatsache: Viele Menschen haben aktuell mehr Zeit. Was im Prinzip richtig gut klingt, kann aber auch die eine oder andere Hürde bedeuten. Schnell kann sich Langeweile einstellen. Damit es nicht soweit kommt, gibt es einige Maßnahmen, welche für den Einzelnen von Interesse sein dürften.

Möglichkeiten um mit Langweile umzugehen

Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Setzen Sie sich nicht unter Druck und machen Sie es sich nicht komplizierter als es wirklich ist. Stattdessen sollte der Augenblick intensiv genutzt werden. Sehen Sie die freie Zeit als etwas Positives, was es zu entdecken gilt. Auf Reisen gibt es immer die eine oder andere Überraschung. Bei längeren Fahrtstrecken helfen regelmäßige Pausen – vor allem trifft dies zu, wenn Kinder an Bord sind. Ein kurzer Abstecher in die nähere Umgebung kann dienlich sein. Sprechen Sie sich mit der Familie ab und lassen Sie jedes Familienmitglied deren Meinung äußern.

Einfach die Zeit totschlagen

Man sollte neue Gegebenheiten nicht per se negativ betrachten. Schon allein der Gedanke, dass die Zeit totgeschlagen werden muss, ist nicht dienlich. Sagen Sie sich eher, dass die Zeit wertvoll ist. Genießen sie den Abstecher auf 22Bet. Schon allein diese veränderte Grundhaltung wird behilflich sein. Selbstverständlich gibt es immer wieder Momente im Leben, in denen man sich etwas Anderes wünscht. man wünscht sich Dinge, die nicht oder gerade nicht möglich sind. Die Frustration steigt oder es ergibt sich eine Langeweile. Entspannen Sie sich, atmen Sie tief durch und gönnen Sie sich diese kleine Phase der Ruhe. Umso motivierter kann alles Weitere angepackt werden.

Sinnvoll nutzen

Wie auch immer Sie den tag gestalten: Etwas Sinnvolles sollte er bringen. Es geht dabei nicht unbedingt um die großen, spektakulären Projekte. Vielmehr sind es die kleinen Dinge, die stattdessen sehr viel besser in Erinnerung bleiben. Es sollte immer eine Balance von Aktivität und Passivität gewährleistet sein. Etwas Langeweile kann sogar Balsam für die Seele sein. Allerdings kommt es immer auf die richtige Dosis an. Zudem ist jeder Mensch anders und die jeweiligen Situationen sind een auch unterschiedlich. Wer allerdings permanent unter Langeweile leiden sollte, der sollte sehr schnell etwas ändern oder auch sein Leben komplett neu strukturieren. Finden Sie heraus, wo Ihre Stärken sind. Vielleicht wartet ein neues Hobby auf Sie. Sie können sich engagieren und gleichzeitig etwas Gutes tun. Das ist jederzeit und fast überall möglich. Wer eine Bestätigung für sein Handeln bekommt, der erkennt die Wichtigkeit und kann intensiver leben.

Fazit: Langeweile muss nicht sein

Zugegeben, diese Zeit ist besonders und wahrscheinlich jeder erlebt derzeitig eine Umstellung. An neue Situationen muss man sich gewöhnen, das kann mitunter zur echten Herausforderung werden. Aber ganz egal, wo Sie sich aufhalten und was Sie unternehmen: Langweilig muss es nicht werden! Überlegen Sie sich, welche Aktivitäten Ihnen Spaß machen. Was wollten Sie schon seit längerer Zeit in Angriff nehmen und was wartet nur darauf, endlich bearbeitet zu werden. Erwachsene und Kinder sich gleichermaßen sehr viel besser beschäftigen, als vielleicht vermutet wird.

Wein bei konstanter Temperatur lagern

Es ist sehr wichtig, dass der Wein auf einer konstanten Temperatur gehalten wird. Am schädlichsten für die Weinlagerung sind Temperaturschwankungen. Damit meinen wir die schnellen und extremen Schwankungen. Als Beispiel das Wohnzimmer: tagsüber um die 21 Grad und nachts um die 16 Grad. Der Wein wird jeden Tag von 16 auf 21 Grad steigen. Die Temperaturschwankungen und die zu hohe Lagertemperatur sind für den Wein katastrophal.

Wein bei Kellertemperatur lagern

Die beste Temperatur, um den Wein zu halten, ist 12 Grad. Jetzt ist es ziemlich schwierig, ohne Kühlung eine konstante Temperatur von 12 Grad zu erreichen. Wir können es etwas weiter ausdrücken. Die ideale Lagertemperatur für Wein liegt zwischen 10 und 14 Grad. Diese Daten stammen aus den wirklich guten, natürlichen Weinkellern, in denen die Temperatur im Sommer bei etwa 14 Grad und im Winter bei etwa 10 Grad liegt. Die Temperatur ändert sich sehr allmählich und ist daher für den Wein nicht schädlich. Sowohl 10 als auch 14 Grad sind immer noch gute Lagertemperaturen.

Was passiert mit dem Wein, wenn Sie ihn nicht auf der richtigen Temperatur halten?

Die allgemeine Faustregel lautet: Wenn Sie den Wein zu kalt halten, verlangsamt sich die Entwicklung des Weins. Wenn Sie den Wein zu warm halten, entwickelt er sich schneller. Für die richtige Entwicklung des Weins ist jedoch keines von beiden wünschenswert.

Was passiert mit dem Wein, wenn er Temperaturschwankungen ausgesetzt ist?

Bei schnellen Temperaturänderungen schrumpft das Volumen des Weins in der Flasche und dehnt sich wieder aus. Wenn dies häufig vorkommt, kann die Korkversiegelung brechen und Sauerstoff in die Flasche gelangen. Wenn dem Wein mehr Sauerstoff zugesetzt wird, als erwünscht ist, oxidiert der Wein schneller.

Was passiert, wenn der Wein zu schnell oxidiert?

Der Oxidationsprozess ist daher eigentlich ein wünschenswerter Prozess des Weins, wodurch er sich bis zu einem gewissen Grad verbessert, aber sicherlich nicht zu schnell ablaufen sollte. Mit der richtigen Sauerstoff Dosis reift der Wein, entwickelt sich, wird weicher und glatter und entwickelt die gewünschten Aromen von „altem“ Wein. Wenn zu viel Sauerstoff hinzugefügt wird (in kurzer Zeit oder wenn der Wein zu lange gelagert wurde), wird der Geruch und Geschmack abgeflacht, bis nichts mehr übrig bleibt als saurer Saft… Essig.

Vorteile von Weinkühlschränken

Weinkühlschränke sind Luxusprodukte, genau wie einen modischen Rucksack von Kapten und Son. Um Weine in ihrer ganzen Vollkommenheit genießen zu können, ist die passende Trinktemperatur unerlässlich. Schließlich können einige Weine bei zu kalten Temperaturen ihre Aromen nicht richtig entfalten, während andere Weine gerade bei diesen niedrigen Trinktemperaturen besonders frisch schmecken. Ein Weinkühlschrank klein sorgt dafür, dass alle Ihre Weine bei der richtigen Temperatur gelagert werden.

Um Weine stets in der passenden Trinktemperatur griffbereit zu haben, lohnt sich die Anschaffung eines Weinkühlschranks – vor allem, wenn Sie mehrere Flaschen lagern wollen.

Mit einem Weinkühlschrank schaffen Sie die perfekten Lagerbedingungen für Ihre Weine. Hiermit können Sie:

  • An den Wein angepasste Temperatur einstellen
  • Die Luftfeuchtigkeit auf einem konstanten Level halten
  • Umgebende Luft von Gerüchen freihalten
  • Wein vor UV-Licht schützen
  • Wein vor Erschütterungen schützen.

Gesunde Proteinriegel

Wer viel trainiert hat einen höheren Eiweiß- oder Proteinbedarf. Protein gehört zu einem der drei Hauptnährstoffen in unserem Körper und übernimmt viele wichtige Aufgaben wie zum Beispiel das Wachstum und die Erneuerung von Muskulatur, Knochen, Haut und Körperzellen. Zusätzlich tragen Proteine zur Enzymbildung bei und transportieren Sauerstoff und Fette.

Daher ist es natürlich sinnvoll, dass viele Sportler nach oder vor dem Training zu einem Proteinriegel greifen. Doch was genau steckt in Proteinriegeln und was bewirken sie? Ist wirklich jeder Proteinriegel auch ein gesunder Riegel?

 

Was steckt in Proteinriegeln?

Proteinriegel haben, wie der Name schon verrät, einen höheren Anteil an Eiweiß im Vergleich zu anderen Süßigkeiten. Da sie auch einen niedrigeren Anteil an Kohlenhydraten haben, eignen sie sich perfekt als Alternative zu gewöhnlichen Schokoriegeln. Auch für Menschen, die gerade eine Low-Carb-Diät machen, stellen Proteinriegel einen hervorragenden Süßigkeitensatz dar.

Beim Kauf von Proteinriegeln lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe. Einige Proteinriegel enthalten einen hohen Zuckeranteil von 30 % bis 40 %. Bei gesunden Proteinriegeln sollte der Zuckergehalt jedoch bei etwa 15 % liegen. Proteinriegel mit Nüssen, Samen oder Quinoa enthalten ungesättigte Fettsäuren, also gesunde Fette, von denen die Funktionsweise unseres Körpers profitiert.

Des Weiteren sollte auf die Eiweißquelle in Proteinriegeln geachtet werden. Als besonders effektive Proteinquelle gilt Molke oder Milcheiweiß. Molkenprotein hat eine hohe biologische Wertigkeit und Whey Protein-Konzentrate haben einen Eiweißgehalt von 75 % bis 85 %. Zusätzlich hat Molkenprotein eine anabole Wirkung und trägt zum Transport von Nährstoffen im Körper bei.

 

Wie unterscheiden sich Proteinriegel von Proteinshakes?

Um die Muskeln nach dem Training zu regenerieren, kommt Eiweiß den meisten Sportlern wie gerufen. Doch sollte man lieber zu einem Riegel oder Shake greifen? Eine besonders hohe Eiweißquelle bieten Proteinshakes, denn mit durchschnittlich 40 g Eiweiß pro Drink liefern sie fast doppelt so viel Eiweiß wie Proteinriegel. Zusätzlich kann der Körper flüssige Nahrung schneller aufnehmen und verarbeiten als feste.

Nichtsdestotrotz haben auch gesunde Proteinriegel einige Vorteile. Sie können viel leichter als Shakes transportiert werden und müssen nicht erst in Wasser aufgelöst werden. Zudem haben Proteinriegel eine längere Haltbarkeit, da sich bei ihnen das Pulver nicht wie bei Shakes am Boden absetzt und können bequem für mehrere Tage in der Sporttasche liegen.

Proteinriegel sind also in Kombination mit Proteinshakes eine sehr gute Ergänzung zu einer gesunden Ernährung und hartem Training. Der Riegel zwischendurch sorgt dafür, dass das Hungergefühl für eine Weile gesättigt wird und hält uns davon ab, nach ungesunden Alternativen zu greifen.

Wie gesund sind Proteinriegel?

Wie bereits erwähnt, kann in Proteinriegeln sehr viel Zucker stecken. Hinzu kommen andere Zutaten wie Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe und andere Süßstoffe. Bei der Wahl des richtigen Protenriegels kommt es also auf die Inhaltsstoffe an. Am besten sollte darauf geachtet werden, dass die Zutaten überwiegend natürlich statt künstlich sind.

Obwohl manche Proteinriegel viel Zucker enthalten können, liegen die Werte meist unter dem der herkömmlichen Süßigkeiten. Normale Süßigkeiten haben einen Zucker- und Fettgehalt von 30 % bis zu 50 %, bei Proteinriegeln liegt dieser bei unter 15 %.

Selbst bei Schoko-Proteinriegeln liegt der Wert weit unter dem einer Schokoladentafel zum Beispiel. Da der Riegel lediglich mit Schokolade überzogen wurde, sind ein bis zwei Schoko-Proteinriegel noch lange keine Sünde, sondern stellen eine gute Alternative dar, um unser Verlangen nach etwas Süßem zu stillen.

Wie findet man gesunde Proteinriegel?

Mittlerweile gibt es ein extrem großes Angebot an Proteinriegeln und nicht immer handelt es sich dabei um gesunde. Um einen Überblick darüber zu behalten, welche Proteinriegel vorteilhaft für den Körper sind, sollte man beim Kauf auf die folgenden 5 Punkte achten:

  • Wie viel Eiweiß steckt in dem Proteinriegel?
  • Um welche Art von Proteinquelle handelt es sich?
  • Enthält der Riegel ungesättigte Fettsäuren aus natürlichen Quellen?
  • Wie sieht das Kohlenhydrat-Eiweiß-Verhältnis aus?
  • Wie viele Zutaten enthält der Riegel?

Bei Proteinriegeln gilt die Faustregel: je weniger Zutaten, desto besser. Vor allem sollte man die Finger von Lebensmitteln lassen, die fast nur aus Inhaltsstoffen bestehen, von denen man noch nie etwas gehört hat.